Der urkomische Versuch von Coinbase, wieder in den indischen Krypto-Zirkus einzusteigen 🎪

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Ah, Coinbase, der tapfere Ritter der Kryptowelt, poliert seine Rüstung für ein weiteres Turnier auf dem indischen Markt nach einem ziemlich dramatischen Ausstieg im letzten Jahr. Die amerikanische Kryptobörse umgarnt jetzt die indischen Behörden, darunter die Financial Intelligence Unit (FIU), in der Hoffnung, sich das goldene Ticket für ihren großen Wiedereinstieg zu sichern, wie TechCrunch an einem schönen Donnerstag berichtete.

Indiens Beziehung zu Kryptowährungen ist wie eine Seifenoper – voller Wendungen! Die Regierung, die immer noch an ihrem Regulierungsrahmen für virtuelle Vermögenswerte herumfummelt, hat die Börsen in einer trüben Grauzone zurückgelassen. Obwohl der Handel mit Kryptowährungen (noch) nicht illegal ist, machen sich Finanzinstitute schwer erreichbar, weil sie einen strengen Blick der Reserve Bank of India (RBI) fürchten. Von einer Hassliebe kann man da nur reden!

Coinbase folgt mit seinem Comeback dem Beispiel von Binance, das im vergangenen August nach einer erfolgreichen Registrierung bei der FIU wieder nach Indien zurückkehrte. Dieser Schritt war für andere globale Börsen wie ein grünes Licht und zeigte ihnen, dass der indische Markt nicht nur eine Fata Morgana in der Regulierungswüste ist.

RBIs „informeller Druck“: Der ungebetene Gast

Coinbases letzter Tango in Indien endete 2022 abrupt, wie ein schlechtes Date. Sie starteten ihre Dienste im April, bereit, mit dem beliebten Unified Payments Interface (UPI) des Landes zu tanzen. Aber siehe da, nur drei Tage später beschloss die National Payments Corporation of India (NPCI), sie zu ignorieren und ihre Existenz nicht anzuerkennen. Autsch!

Das war nicht nur ein kleiner Schluckauf, es war eher wie ein Schlag ins Gesicht! Coinbase-CEO Brian Armstrong verriet später, dass die RBI „informellen Druck“ ausgeübt hatte, der sie dazu zwang, den Handel einzustellen. Der vorsichtige Umgang der Zentralbank mit Kryptowährungen ist ausländischen Börsen ein Dorn im Auge, und die lokalen Banken spielen oft schwer erreichbar, um regulatorische Dramen zu vermeiden.

Der CEO von Coinbase sagt, Coinbase habe den Handelsdienst in Indien aufgrund „informellen Drucks“ der RBI eingestellt. Die Maßnahme der Reserve Bank of India „könnte tatsächlich einen Verstoß gegen das Urteil des Obersten Gerichtshofs darstellen, was interessant herauszufinden wäre, wenn es dazu käme“, sagte er.

– Crypto India (@CryptooIndia) 11. Mai 2022

Jetzt wartet Coinbase gespannt auf die Genehmigung der FIU. Die FIU hatte zuvor entschieden, dass mehrere Börsen, darunter Binance und Kraken, in Indien „illegal“ operierten. Aber keine Angst! Viele dieser Firmen haben sich seitdem an die Regeln gehalten und den Forderungen der FIU nachgekommen, was den Weg für ihre Rückkehr ebnet. Es ist wie ein Spiel mit den Stühlen, nur dass mehr Geld im Spiel ist!

Das globale Abenteuer von Coinbase

Coinbases Ambitionen, internationale Märkte zu erobern, waren in den letzten Monaten klar erkennbar. Auf einer Goldman Sachs-Konferenz machte CFO Alesia Haas deutlich, dass das Unternehmen in Schwellenmärkte einsteigen möchte. Indien ist trotz seiner regulatorischen Hürden aufgrund seiner riesigen Krypto-Nutzerbasis immer noch ein verlockendes Ziel. Wer möchte nicht ein Stück von diesem Kuchen?

Ein Unternehmenssprecher bestätigte Coinbases Engagement, sich an die indischen Regeln zu halten, und erklärte: „Coinbase ist von den Möglichkeiten auf dem indischen Markt begeistert und beabsichtigt, die geltenden regulatorischen Anforderungen zu erfüllen.“ Über den FIU-Registrierungsprozess oder einen Zeitplan für den großen Relaunch wurde jedoch Stillschweigen bewahrt. Klassische Spannung!

Unterdessen zögert Indien weiterhin mit der Umsetzung eines umfassenden Gesetzes zur Regulierung von Kryptowährungen, obwohl es bereits seit fast sechs Jahren darüber diskutiert wird. Zwar setzt die Regierung schnell strenge Steuern durch, bietet den Anlegern jedoch kein Sicherheitsnetz gegen Betrug oder Schwindel. Der Zusammenbruch von WazirX und mehrere spektakuläre Sicherheitsverletzungen haben bei indischen Händlern das Gefühl hinterlassen, sie seien in einem schlechten Horrorfilm, aus dem kein Ausweg in Sicht ist.

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2025-02-13 14:14