Der Hongkonger Gesetzgeber drängt auf eine Lockerung der Bankbeschränkungen für Kryptofirmen

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an Fintech und Blockchain bin ich zutiefst beunruhigt über die Situation, die sich in Hongkong in Bezug auf Krypto- und Web3-Firmen entwickelt. Nachdem man die Entwicklung dieser Sektoren weltweit aufmerksam verfolgt hat, ist es offensichtlich, dass Hongkong mit seiner strategischen Lage und seinem robusten Finanzsystem ein idealer Knotenpunkt für diese aufstrebende Branche hätte sein können. Die anhaltenden Herausforderungen, mit denen diese Unternehmen beim Zugang zu lokalen Bankdienstleistungen konfrontiert sind, stellen jedoch ein erhebliches Hindernis für ihr Wachstum und das Potenzial der Region als globales Krypto-Zentrum dar.

Johnny Ng, Mitglied des Legislativrates von Hongkong, hat die Regierung aufgefordert, die strengen Vorschriften zu lockern, die es Kryptowährungs- und Web3-Unternehmen erschweren, auf Bankdienstleistungen zuzugreifen. Als Befürworter des Wachstums Hongkongs als Krypto-Hub äußerte Ng seine Besorgnis darüber, dass diese Hürden die Expansion der Branche behindern.

Der Aufruf von Ng ist eine Reaktion auf die anhaltenden Herausforderungen, mit denen Kryptofirmen bei der Eröffnung lokaler Bankkonten in Hongkong konfrontiert sind. Er erklärte auf X, dass die Schwierigkeiten bei der Sicherung von Bankdienstleistungen „ihre Fähigkeit behindern, Geschäfte effektiv abzuwickeln“.

Bezeichnenderweise zeichnet eine Studie der Ng-Gruppe, die seit 2022 mehr als 120 Kryptowährungs- und Web3-Unternehmen mit Sitz in Hongkong umfasst, ein beunruhigendes Bild.

Eine alarmierende Situation

Ungefähr 95 % dieser Unternehmen versuchten, lokale Bankkonten einzurichten, aber nur etwa 20 % hatten innerhalb von zwei bis fünf Monaten Erfolg. Besorgniserregend ist, dass mehr als die Hälfte dieser Unternehmen angab, dass der Prozess mehr als sechs Monate gedauert habe, wobei zahlreiche Unternehmen ihre Aktionäre oder Direktoren mehrmals nach Hongkong reisen müssten, um den Kontoeröffnungsvorgang abzuschließen.

In seinem Vorschlag schlägt Ng mehrere Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen vor, beispielsweise die Einrichtung einer „Digitalwährungsbank“ und die Verbesserung unseres aktuellen Bankensystems, um eine größere Anpassungsfähigkeit zu ermöglichen und harmonisch mit herkömmlichen Banken zu funktionieren.

Ng wies auch darauf hin, dass Hongkong die Entwicklung seines Web3-Ökosystems beschleunigen müsse, und erklärte:

Derzeit konzentrieren sich internationale Gespräche stark auf Vorschriften für digitale Vermögenswerte. Um Hongkong als führendes Zentrum für Web3-Technologie zu etablieren, ist es entscheidend, dass wir das Wachstum des Blockchain-Netzwerks und -Ökosystems zum frühestmöglichen Zeitpunkt beschleunigen.

Als Krypto-Investor habe ich mich dafür eingesetzt, dass die Regierung erwägt, Bitcoin bis Mitte Juli zu den Finanzreserven des Landes hinzuzufügen.

Strenge Vorschriften für Krypto-Börsen

Ngs Sorgen spiegeln die Sorgen anderer Gesetzgeber wider, wie Duncan Chiu, der seine Missbilligung über die „übermäßig restriktiven“ Richtlinien für Krypto-Handelsplattformen zum Ausdruck gebracht hat. Chiu behauptet, dass diese strengen Vorschriften dazu geführt haben, dass bedeutende Krypto-Börsen Hongkong meiden, wodurch die Aussichten der Region als führendes globales Krypto-Börsenzentrum eingeschränkt werden.

Als Forscher denke ich an den entscheidenden Moment im Jahr 2023, als die Securities and Futures Commission (SFC) von Hongkong einen Lizenzrahmen für zentralisierte Kryptowährungsbörsen einführte. Diese neuen Vorschriften erfordern, dass diese Plattformen sich eine Lizenz sichern und gleichzeitig strenge Bedingungen erfüllen, wie z. B. die Einhaltung von Praktiken zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und Verbraucherschutzstandards. Angesichts solch strenger Regeln haben internationale Börsen wie OKX und HKX beschlossen, ihre Aktivitäten innerhalb der Grenzen Hongkongs einzustellen.

Im Juli gab die Securities and Futures Commission (SFC) eine Warnmeldung zu sieben Handelsseiten für digitale Währungen heraus. Unter ihnen waren Taurusemex, Yomaex, Bitones.org, BTEPRO, CEG, XTCQT und Bstorest. Der Grund für diese Warnung war, dass diese Plattformen in der Region betrieben wurden, ohne die erforderlichen Lizenzen dafür zu erhalten.

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2024-08-09 16:09