Der Gründer von Bridgewater befürwortet „hartes Geld“ wie Gold und Bitcoin statt Schulden

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Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der dynamischen Welt der Finanzen und Wirtschaft finde ich die Anlagestrategie von Ray Dalio faszinierend. Da er die Entwicklung der globalen Reservewährungen seit der Finanzkrise 2008 genau verfolgt hat, deckt sich seine Analyse mit meinen Beobachtungen.

Diese Woche trafen sich zahlreiche globale Finanziers in Abu Dhabi zu einer Reihe von Finanz- und Kryptowährungsseminaren. In diesem hart umkämpften Umfeld bot Ray Dalio, der wohlhabende Investor und Gründer von Bridgewater Associates, einen faszinierenden Anlageansatz: Es sei klüger, sich auf materielle Vermögenswerte wie Gold und Bitcoin zu konzentrieren, statt auf schuldenbasierte Investitionen.

Dalio äußerte tiefe Besorgnis über die steigende Verschuldung in großen Volkswirtschaften, darunter den Vereinigten Staaten und China. In seiner Rede auf der Konferenz in Abu Dhabi am Dienstag erklärte er: 

Als Forscher bin ich davon überzeugt, dass sich finanzielle Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Verschuldung abzeichnen könnten. Um potenzielle Risiken im Zusammenhang mit schuldenbasierten Vermögenswerten wie Anleihen und Krediten zu mindern, neige ich dazu, in materielle Währungsformen wie Gold und Kryptowährungen wie Bitcoin zu investieren, die oft als „hartes Geld“ bezeichnet werden.

Bezeichnenderweise besitzt der Gründer von Bridgewater Associates, Ray Dalio, persönlich eine bescheidene Menge Bitcoin. In einem Interview mit MarketWatch im Jahr 2021 verglich er Bitcoin mit „fast dem Goldäquivalent einer jüngeren Generation“. Obwohl Dalio hinsichtlich Bitcoin vorsichtig optimistisch ist, betonte er, dass Gold weiterhin die angesehene und etablierte Alternative zum traditionellen Fiat-Geld sei.

Gold und Bitcoin erreichten Rekordhöhen

Gold und Bitcoin geraten in letzter Zeit stark in den Fokus, da sie sich im Handel Allzeithochs nähern. Immer mehr Anleger betrachten diese Vermögenswerte als zuverlässigen Schutz vor Marktturbulenzen, internationalen Streitigkeiten und sich ändernden Finanzvorschriften. Letzte Woche durchbrach Bitcoin erstmals die 100.000-Dollar-Marke, angeheizt durch positive Äußerungen einflussreicher Stimmen wie Donald Trump.

In Zeiten, in denen die globale Verschuldung deutlich zunimmt, scheinen Investitionen, die an materielle Güter oder begrenzte Versorgungssysteme gebunden sind, die gemeinhin als „hartes Geld“ bezeichnet werden, attraktiver zu sein. Ray Dalio betonte, dass die steigende Verschuldung in Volkswirtschaften wie den USA, China und anderen (mit Ausnahme Deutschlands) nicht mehr tragbar sei. Er warnte vor einer bevorstehenden Schuldenkrise, die möglicherweise die Stärke verschiedener Währungen destabilisieren könnte.

Dalio identifizierte fünf Hauptkräfte, die die Zukunft prägen: Schulden, Währungssysteme und wirtschaftliche Stabilität sind die Schlüsselfaktoren. Darüber hinaus schürt die zunehmende Vermögensungleichheit innenpolitische Spaltungen, während internationale Konflikte wie die Spannungen zwischen den USA und China die geopolitische Instabilität verstärken.

Dalio warnt vor Währungsbedrohungen

Während eines Interviews in der CNBC-Sendung Squawk Box im Jahr 2023 warnte er vor möglichen Gefahren für konventionelle Geldstrukturen. Laut Dalio stellt die weit verbreitete Praxis des exzessiven Gelddruckens, die über die USA hinausgeht, ein Risiko für die finanzielle Sicherheit dar. Seine Worte waren:

In unserer gegenwärtigen Realität ist das traditionelle Konzept des Geldes durch übermäßiges Drucken bedroht, und es sind nicht nur die USA, die zu diesem Problem beitragen.

Nach der Finanzkrise von 2008 und während der frühen Entwicklung von Bitcoin begann Dalio, das Wachstum und den Fall der letzten drei globalen Reservewährungen – des niederländischen Guldens, des britischen Pfunds und des US-Dollars – zu untersuchen. Dalio identifiziert drei miteinander verbundene Trends, die die Dominanz einer Währung beeinflussen: die Anhäufung von Schulden und Finanzressourcen, interne Streitigkeiten, die durch Vermögensunterschiede ausgelöst werden, und der Aufstieg einer neuen dominanten Kraft, die darauf abzielt, die bestehende Währung zu verdrängen.

Die Widerstandsfähigkeit einer Währung während dieser Zyklen hängt von der Robustheit der Wirtschaft ab, die ihren Status als Reserve stützt. Derzeit durchläuft der US-Dollar den ersten Zyklus, in dem Schulden und Kreditausweitung die Kaufkraft steigern. Dalios Anerkennung von Bitcoin als „möglicher Ersatz für Gold“ unterstreicht seine zunehmende Bedeutung innerhalb der Investmentgemeinschaften.

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2024-12-10 21:36