Der große Sturz des Bitcoin: Die KI von DeepSeek bringt die großen Tech-Unternehmen ins Schwitzen 🤯

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Das schwindende Licht des Januars warf einen langen Schatten auf den Kryptowährungsmarkt. Bitcoin, der digitale Goldrausch, stürzte ab, sein Preis sank wie ein müder Goldsucher nach einem langen Tag des Goldwaschens. Das war keine Schießerei im Wilden Westen, nein, es war ein Ausverkauf, eine Massenpanik, die von einem furchterregenden Biest angetrieben wurde: DeepSeek.

Das chinesische Startup DeepSeek hatte ein neues KI-Modell auf den Markt gebracht, eine Maschine, die so intelligent war, dass sie schneller eine neue Sprache lernen konnte als ein Kleinkind – und das zu einem Bruchteil der Kosten ihrer amerikanischen Pendants. Die Tech-Giganten, diese Giganten aus Silizium und Stahl, gerieten ins Schwitzen, und der Nasdaq, der Spielplatz der Tech-Titanen, erlebte einen Sturzflug.

Es war ein Dominoeffekt, ein Steppenläufer, der durch den Markt rollte und dabei immer mehr an Schwung gewann. Kryptowährungsbörsen wie Coinbase und MicroStrategy erlebten einen Kurssturz, und Bitcoin-Miner, jene digitalen Cowboys, die im digitalen Wilden Westen nach Gold graben, wurden am härtesten getroffen.

Die Korrelation zwischen dem Kryptomarkt und dem Technologiesektor, eine Beziehung, die so stark ist wie der Griff eines Cowboys um seinen Sechsschüsser, wurde deutlicher denn je. Bitcoin, so schien es, war stärker an den Nasdaq gebunden als an den festen Boden des Goldes.

Lange Liquidationen, ein Tritt in den Hintern für diejenigen, die auf den weiteren Anstieg von Bitcoin gesetzt hatten, verstärkten die Volatilität des Marktes.

Die jüngste Verordnung zu Kryptowährungen, eine Erklärung des Präsidenten selbst, hatte für Aufsehen gesorgt, konnte aber die Erwartungen derjenigen nicht erfüllen, die von einer mit Bitcoins gefüllten Staatskasse geträumt hatten. Der Markt, so schien es, war eine wankelmütige Geliebte, die mehr verlangte als bloße Versprechungen.

Die Fed, dieser alte Bankier mit dem Augenzwinkern, war dabei, ihre Karten auszuspielen, und der Markt hielt den Atem an, nervös wie ein Präriehund, der aus seinem Bau hervorlugt.

Trotz des jüngsten Absturzes gab es einige, die noch Hoffnung sahen, einen Silberstreifen in den Gewitterwolken. „Der Bitcoin-Chart hat nichts Pessimistisches an sich“, sagte Joel Kruger, ein Marktstratege, mit einem Augenzwinkern, „nur ein kleiner Umweg auf dem Weg in die Zukunft.“

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2025-01-28 06:05