Der „flache Ausverkauf“ des Kryptomarktes deutet auf ein starkes Angebot für Risikoanlagen hin: Handelsunternehmen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Marktnavigation finde ich die aktuelle Analyse von QCP Capital sowohl aufschlussreich als auch beruhigend. Der „flache Ausverkauf“ auf dem Kryptomarkt nach dem Iran-Israel-Konflikt unterstreicht die Widerstandsfähigkeit und Nachfrage nach risikoreichen Vermögenswerten in diesem dynamischen Bereich.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass trotz der jüngsten Spannungen zwischen dem Iran und Israel der vorübergehende Preisverfall auf dem Krypto-Markt, der oft als „flacher Ausverkauf“ bezeichnet wird, auf ein starkes zugrunde liegendes Interesse der Anleger an risikoreichen, hohen Investitionen hindeutet -Belohnen Sie Vermögenswerte wie Kryptowährungen. Dies deutet auf eine gesunde Nachfrage nach risikobehafteten Vermögenswerten auf dem Markt hin.

Der Kryptomarkt bleibt für Risikoanlagen gut gefragt

Obwohl der Iran gestern über 180 Raketen auf Israel abgefeuert hat, verlief der Ausverkauf traditioneller Finanzanlagen (TradFi) relativ gedämpft. Der S&P 500 schloss 1 % niedriger, während die Ölpreise der US-Benchmark West Texas Intermediate (WTI) um 2 % stiegen.

Lassen Sie mich diese Aussage stattdessen für Sie umformulieren: Im Gegensatz zu anderen Märkten erlebte der Sektor der digitalen Vermögenswerte einen erheblichen Rückschlag, als Bitcoin (BTC) nach dem Angriff des Iran um mehr als 5 % fiel. Laut CoinGlass-Daten sank der Gesamtwert des Kryptowährungsmarktes um über 6 %, wobei sich die Liquidationen in nur 24 Stunden auf 550 Millionen US-Dollar beliefen.

Einem aktuellen Bericht von QCP Capital zufolge scheint Bitcoin mit etwa 60.000 US-Dollar solide gedeckt zu sein. Dennoch warnen sie: Eine mögliche Verschärfung im Nahen Osten könnte dazu führen, dass der Preis von Bitcoin auf rund 55.000 US-Dollar sinkt.

Bezüglich des gestrigen Marktausverkaufs erklärte das Handelsunternehmen:

Im Moment wird die politische Dynamik im Nahen Osten im Mittelpunkt stehen, doch der leichte Rückgang der Aktienkurse deutet darauf hin, dass Anleger immer noch bereit sind, in risikoreiche Vermögenswerte zu investieren. Lassen wir nicht zu, dass dieses vorübergehende Problem den größeren Kontext überschattet.

Die Analyse im Bericht wies außerdem darauf hin, dass die aktuelle Wirtschaftspolitik Chinas Ähnlichkeiten mit der japanischen Wirtschaftspolitik in den 1990er Jahren aufweist. Insbesondere bekämpfte die Bank of Japan (BoJ) die Deflation durch Strategien wie die Senkung der Zinssätze, die Einführung negativer Zinssätze und die Einführung eines Programms zur quantitativen Lockerung. In dem Bericht wurde außerdem Folgendes festgestellt:

Die Freigabe von Geldern durch die People’s Bank of China (PBoC) und mögliche Staatsausgaben könnten die Preise für Vermögenswerte in China in die Höhe treiben. Dieser optimistische Ausblick könnte sich auch positiv auf risikoreiche Investitionen weltweit auswirken, wie zum Beispiel Kryptowährungen.

Darüber hinaus wurde in dem Bericht hervorgehoben, dass der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, während seiner Rede vor der National Association for Business Economics gemäßigte Kommentare abgegeben habe, in denen er mögliche Zinssenkungen erst im Jahr 2024 vorschlug.

Nach der Entscheidung der Federal Reserve, am 18. September zum ersten Mal seit vier Jahren die Zinssätze zu senken, kam es auf den globalen Finanzmärkten zu einem Wertanstieg bei als riskant geltenden Vermögenswerten wie Aktien und digitalen Währungen.

Den Ergebnissen zufolge wird damit gerechnet, dass die Vermögenspreise bis zum Jahr 2025 weiter steigen werden, vor allem aufgrund der erheblichen Zinssenkungen durch zwei der einflussreichsten Zentralbanken der Welt – die Federal Reserve und die People’s Bank of China.

Was ist von Bitcoin im vierten Quartal 2024 zu erwarten?

Obwohl der Iran-Israel-Konflikt zu Schwankungen des Bitcoin-Preises führt, hoffen Krypto-Experten immer noch auf ein robustes viertes Quartal 2024. Ein Experte schlug sogar vor, dass der aktuelle Rückgang den „Tiefpunkt von Bitcoin für das Quartal“ markieren könnte.

Laut dem Krypto-Experten Eric Crown ist es möglich, dass Bitcoin bis Ende 2024 ein neues Rekordhoch (Höchstwert) erreichen könnte. Diese Prognose basiert auf der bisherigen Performance von Bitcoin in den Monaten nach September. Derzeit wird Bitcoin bei 61.992 $ gehandelt, was einem Rückgang von 1,2 % gegenüber dem letzten Tag entspricht.

Der „flache Ausverkauf“ des Kryptomarktes deutet auf ein starkes Angebot für Risikoanlagen hin: Handelsunternehmen

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2024-10-03 11:10