Der Bitcoin-Preis könnte bis zum Jahresende auf 118.000 US-Dollar steigen: Hier ist der Grund dafür

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Als erfahrener Analyst mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten muss ich zugeben, dass mich die Analyse von Kelly Greer tief berührt. Ihre Erkenntnisse über den potenziellen Anstieg von Bitcoin auf 118.000 US-Dollar bis zum Jahresende sind nicht nur überzeugend; Sie stützen sich auf solide Daten und ein ausgeprägtes Verständnis der Marktdynamik.

Laut einem auf Greers Perspektive basiert auf einer Analyse, die vergangene Leistungstrends, aktuelle Markteinflüsse und umfassendere wirtschaftliche Faktoren auf der ganzen Welt umfasst, die ihrer Meinung nach auf eine Weise zusammenkommen, die Bitcoin stark unterstützt.

Hier erfahren Sie, warum Bitcoin auf 118.000 US-Dollar steigen könnte

Greer betont zunächst den robusten Wachstumstrend von Bitcoin in den letzten drei Monaten (Q4) der vergangenen Jahre. Sie wies darauf hin, dass die typische Rendite von Bitcoin im vierten Quartal auf den höchsten Stand innerhalb des Quartals seit 2020 bei etwa 85 % liege. Diese Berechnung berücksichtigt einen maximalen Gewinn von 230 % und einen minimalen Rückgang von 12 %.

Greer weist darauf hin, dass die durchschnittliche Rendite für Bitcoin im vierten Quartal seit 2020 (im Vergleich zum höchsten Punkt innerhalb des Quartals oder der gesamten Quartalsrendite) +85 % beträgt, wobei die schlechteste Leistung bei -12 % und die beste bei +230 % liegt. Diese starke Asymmetrie zwischen dem potenziellen Auf- und Abwärtstrend lässt darauf schließen, dass das vierte Quartal historisch gesehen eine Phase erheblichen Wachstums für Bitcoin war.

Wenn Bitcoin im vierten Quartal ein durchschnittliches Wachstum von 85 % verzeichnet, wird es voraussichtlich einen Jahresendwert von etwa 118.000 US-Dollar erreichen. Sollte Bitcoin jedoch seine bisherige Bestleistung von 230 % übertreffen, könnte der Preis bis zum Jahresende möglicherweise auf über 200.000 US-Dollar steigen.

Bezeichnenderweise geht Greer davon aus, dass der aktuelle Markt möglicherweise nicht optimal darauf vorbereitet ist, diese Chance zu nutzen. Sie verbindet diese Unterinvestition mit mehreren entscheidenden Aspekten. Zunächst besteht ein gewisses Unbehagen hinsichtlich der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen am 5. November. Zweitens stoßen andere Investitionen wie Gold und chinesische A-Aktien auf erhebliches Interesse und Ressourcen, was dazu führen könnte, dass Gelder von Bitcoin abgezogen werden.

Greer glaubt, dass die aktuelle Marktverteilung nicht ganz stimmt – im Jahr 2024 könnten einige Sektoren aufgrund einiger Faktoren unterrepräsentiert sein. Das eine ist das Risiko, das mit den US-Wahlen am 5. November verbunden ist, und das andere ist die starke Wertentwicklung bestimmter Vermögenswerte wie Gold oder chinesischer A-Aktien.

Hauptgründe, bei BTC optimistisch zu sein

Um ihre Einschätzung der aktuellen Marktsituation zu untermauern, verweist Greer auf ihre Gespräche mit Risikomanagern und hebt bestimmte Marktsignale hervor. Sie weist darauf hin, dass „moderate Volatilität und begrenzte dauerhafte Finanzierung“ zu beobachten seien, was bedeutet, dass Händler nicht übermäßig auf große Preisschwankungen wetten.

Neben der Berücksichtigung der Marktschwankungen hebt Greer zahlreiche makroökonomische und branchenspezifische Aspekte hervor, die ihrer Meinung nach ein „allgemein sehr günstiges“ Umfeld für Bitcoin prägen. Ein bemerkenswerter Faktor ist die Umsetzung geldpolitischer Konjunkturprogramme in bedeutenden Volkswirtschaften wie den Vereinigten Staaten und China (ohne Japan).

Greer weist außerdem darauf hin, dass BNY Mellon, der weltweit größten Depotbank, eine SAB 121-Befreiung gewährt wurde. Diese Ausnahme ermöglicht es der Bank, Bitcoin-Verwahrungsdienstleistungen ohne die strengen Kapitalanforderungen anzubieten, die diese Dienstleistungen zuvor weniger attraktiv machten. Greer bezeichnet diesen Fortschritt als „bedeutend und unterbewertet“ und betont, dass er „die Finanzierung in unserem Sektor erheblich lockern wird“.

Um Greers Beobachtung weiter zu vertiefen, stellt er fest, dass ETF-Investitionen zunehmend positive Trends aufweisen. In den letzten Tagen haben die Zuflüsse von börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETF) deutlich an Tempo zugenommen. Allein am vergangenen Freitag erreichten diese Zuflüsse unglaubliche 494,8 Millionen US-Dollar, was den höchsten täglichen Nettozufluss des laufenden Quartals und den größten seit dem 4. Juni darstellt.

Ein vielversprechendes Zeichen ist, dass Bitcoin-Miner mit Hyperscale-Unternehmen – großen Cloud-Service-Anbietern – zusammenarbeiten. Solche Allianzen könnten die Produktivität des Bergbaus steigern und die Betriebskosten senken.

Greer weist darauf hin, dass „das Überangebot [größtenteils] behoben wurde“, was darauf hindeutet, dass größere Verkäufe, die den Preis dämpfen könnten, kurzfristig unwahrscheinlich sind. Darüber hinaus prognostiziert sie, dass „die Nachfrage nach FTX-Barausschüttungen näher rückt, was darauf hindeutet, dass die von der FTX-Plattform ausgeschütteten Gelder in Bitcoin investiert werden könnten, was die Nachfrage möglicherweise noch weiter steigern könnte.“

Andererseits ist es erwähnenswert, dass Greer potenzielle Bedrohungen erkennt, die den Weg von Bitcoin beeinflussen könnten. Zu diesen Risiken gehören Aktualisierungen der Geldpolitik der Federal Reserve und die Wahrscheinlichkeit einer Marktkorrektur bei Aktien. Solche Ereignisse könnten zu einer erhöhten Volatilität oder einem geringeren Anlegerinteresse führen.

Trotz potenzieller Risiken wie den Signalen der Fed, Börsenkorrekturen und anderen Faktoren ist ihr Gesamteindruck optimistisch. Sie drückt dies aus, indem sie sagt: „Natürlich gibt es Risiken, aber wenn man das Gesamtbild betrachtet, sieht es recht positiv aus und die Dynamik fängt gerade erst an.“

Greer bezeichnet Bitcoin als „sich selbst verstärkenden Vermögenswert“. Im Wesentlichen schlägt sie vor, dass der Wert von Bitcoin durch seine eigenen Preisschwankungen beeinflusst wird: Wenn der Preis steigt, zieht er mehr Investitionen an, was den Preis weiter in die Höhe treibt. Dabei handelt es sich um eine kontinuierliche Schleife, in der sich Preis- und Investitionsströme gegenseitig beeinflussen.

Greer stellt fest, dass Bitcoin nach einem bedeutenden Meilenstein bei einem Preis von rund 65.000 US-Dollar in das vierte Quartal eingetreten ist. Sollten die Kosten wieder auf 70.000 US-Dollar steigen, rechnet sie mit höheren Investitionen, da die Anleger vom positiven Trend angezogen werden und sich an die robusten Leistungen im vierten Quartal der vergangenen Jahre erinnern.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde BTC bei 63.947 $ gehandelt.

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2024-10-01 14:47