Der Bitcoin-ETF von BlackRock erreicht ein Rekordhandelsvolumen von über 4,1 Milliarden US-Dollar, da Trump die Wahl gewinnt

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung im Wilden Westen der digitalen Vermögenswerte habe ich das Auf und Ab des Marktes aus erster Hand miterlebt. Der jüngste Anstieg des Handelsvolumens für Bitcoin-ETFs, insbesondere für den iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock, ist nicht nur ein weiterer Funke auf dem Radar – es ist ein Tsunami, der eine grundlegende Veränderung auf dem Kryptomarkt ankündigt.

Am 6. November erlebte der Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) von BlackRock einen beispiellosen Handelstag, nachdem der Bitcoin-Unterstützer Donald Trump im US-Präsidentschaftswahlkampf gewonnen hatte. Diese Entwicklung löste eine Welle des Optimismus auf den Kryptowährungsmärkten aus.

Wie Bloombergs ETF-Analyst Eric Balchunas berichtet, hat der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock seinen eigenen Rekord für das höchste tägliche Handelsvolumen gebrochen und an einem einzigen Tag mehr als 4,1 Milliarden US-Dollar abgewickelt. Dieser außergewöhnliche Anstieg der Handelsaktivität übertraf die tägliche Aktivität von Unternehmen wie Berkshire Hathaway, Netflix und Visa. Dieser deutliche Anstieg deutet auf eine wachsende Begeisterung der Anleger für Bitcoin in einer politisch vorteilhaften Zeit hin.

Es ist erwähnenswert, dass die Handelsaktivität von IBIT nicht der einzige signifikante Anstieg war; Viele andere Bitcoin-ETFs erlebten ebenfalls erhebliche Zuwächse, wobei die meisten dieser Fonds etwa das Doppelte ihres typischen Tagesvolumens abwickelten.

Zufluss von Bitcoin-ETFs

Als Forscher habe ich gestern eine Trendwende bei Bitcoin-ETFs beobachtet. Nach drei aufeinanderfolgenden Tagen mit Abflüssen verzeichneten diese ETFs insgesamt einen Zufluss von rund 621,9 Millionen US-Dollar. Bei näherer Betrachtung stellte sich jedoch heraus, dass die Situation bei IBIT komplexer war. Trotz des Anstiegs des Handelsvolumens, das beispiellose Höchststände erreichte, verzeichnete IBIT selbst am 6. November einen Nettoabfluss von rund 69,1 Millionen US-Dollar. Dies deutet darauf hin, dass zwar allgemeines Interesse an Bitcoin-ETFs bestand, IBIT jedoch insbesondere einen erheblichen Teil seiner Bestände abgezogen hat.

Infolgedessen führte der FBTC-Fonds von Fidelity den Zufluss von Investitionen an und sammelte eine beträchtliche Summe von 308,7 Millionen US-Dollar. Unterdessen verzeichneten auch andere ETFs wie ARKB und 21Shares von ARK Invest Zuflüsse in Höhe von insgesamt rund 127 Millionen US-Dollar.

Als Krypto-Investor war ich erstaunt über die Dominanz von Bitcoin (BTC) in diesem Jahr. Es war maßgeblich an sechs der zehn erfolgreichsten ETF-Einführungen im Jahr 2024 beteiligt. Noch faszinierender ist, dass Bitcoin-ETFs seit ihrem Debüt im Januar insgesamt satte 24,12 Milliarden US-Dollar an Nettozuflüssen angezogen haben.

Der unerwartete Anstieg deutet auf ein Wiederaufleben optimistischer Marktstimmungen hin und trieb Bitcoin auf einen beispiellosen Höchststand von 76.500 US-Dollar, der später leicht auf 75.000 US-Dollar abschwächte.

Am 7. November stieg der Marktwert von Bitcoin um etwa 2,3 % und belief sich auf rund 1,48 Billionen US-Dollar. Dieses Wachstum hat bei Finanzanalysten und Händlern die Erwartung weiterer Preissteigerungen geweckt, da sie sich auf die Präsidentschaft von Trump freuen. Der Crypto Fear and Greed Index, ein Maß für die Anlegerstimmung, ist auf 77 gestiegen, was auf eine vorherrschende „extreme Gier“-Denkweise hinweist.

Altcoins-ETFs voraus?

Begeistert vom wachsenden Interesse an Bitcoin weiten Investmentfirmen ihre Ansätze für börsengehandelte Fonds (ETF) auf weitere Kryptowährungen wie Ethereum aus. Tatsächlich hat Ethereum bereits im Juli die Genehmigung der Securities and Exchange Commission (SEC) erhalten.

Derzeit beschäftigen sich Vermögensverwalter mit regulatorischen Anwendungen für Exchange Traded Funds (ETFs), zu denen Altcoins wie Solana, XRP und Litecoin gehören. Dieser Schritt zeigt den Wunsch, ihre Bestände zu diversifizieren, selbst inmitten der anhaltenden rechtlichen Grauzonen bei einigen Kryptowährungen, wie z. B. XRP von Ripple.

Zukünftig ist mit der Zulassung verschiedener Krypto-Index-ETFs zu rechnen, die durch die Zusammenführung zahlreicher Kryptowährungen in einem Sammelfonds umfassende Anlagemöglichkeiten bieten wollen. Experten spekulieren, dass diese diversifizierten Anlagen für diejenigen attraktiv sein könnten, die eine sicherere und ausgewogenere Methode für Investitionen in Kryptowährungen suchen.

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2024-11-07 20:21