Der Bankenausschuss des Senats sagt Abstimmung über Caroline Crenshaws Ernennung zur SEC-Kommissarin ab

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Als erfahrener Forscher und Beobachter politischer Manöver bin ich sowohl überrascht als auch fasziniert von der Wendung der Ereignisse rund um Caroline Crenshaws Ernennung für eine weitere Amtszeit bei der SEC. Die Annullierung der Abstimmung im Bankenausschuss des Senats hat tatsächlich ein neues Kapitel in dieser Saga aufgeschlagen, das erhebliche Auswirkungen auf die Kryptoindustrie und die Finanzmärkte insgesamt haben könnte.

Basierend auf Informationen der FOX Business-Reporterin Eleanor Terrett hat der Bankenausschuss des Senats beschlossen, die Abstimmung über Caroline Crenshaws Nominierung für eine weitere Amtszeit als SEC-Kommissarin zu verschieben, die am 17. Dezember stattfand.

Die Entscheidung wurde nur wenige Tage vor der Kongresspause am 20. Dezember verkündet und schließt im Wesentlichen jede Möglichkeit einer erneuten Ernennung aus.

Aktuelle Nachrichten: Als Krypto-Investor habe ich gerade aus einer zuverlässigen Quelle im Senat die Nachricht erhalten, dass die für morgen geplante Abstimmung über die Aufstockung der SEC-Kommissarin Caroline Crenshaw im Bankenausschuss verschoben wurde.

Sie wird nicht für ihre Position erneut nominiert.

– Eleanor Terrett (@EleanorTerrett), 17. Dezember 2024

Anfängliche Verzögerungen und politische Manöver

Crenshaws Entlassung stellt für ihn eine erhebliche Karrierehürde innerhalb der SEC dar. Ursprünglich im Jahr 2020 während der Trump-Präsidentschaft ausgewählt und anschließend von Präsident Joe Biden erneut nominiert, rechnete Crenshaw damit, seine Amtszeit bis 2029 fortzusetzen.

Während ihrer Amtszeit zeichnete sie sich durch eine enge Verbindung zum scheidenden SEC-Vorsitzenden Gary Gensler aus, insbesondere im Hinblick auf strenge Durchsetzungsmaßnahmen mit Schwerpunkt auf der Kryptowährungsbranche. Doch ohne dass vor ihrer Vertagung eine Abstimmung im Kongress erfolgt, bietet sich für den gewählten Präsidenten Donald Trump nun die Gelegenheit, seinen eigenen Kandidaten für das Amt zu benennen, wenn er am 20. Januar 2025 sein Amt antritt.

Die Absage erfolgte nach einer vorläufigen Unterbrechung der Ausschusssitzungen am Mittwoch, dem 11. Dezember, aufgrund politischer Spannungen, die den Nominierungsprozess behinderten. Da der scheidende Vorsitzende des Ausschusses, Sherrod Brown (D-Ohio), die Abstimmung im letztmöglichen Moment verschoben hat, um sie auf den Nachmittag zu verschieben, können Ausschüsse nach den Regeln des Senats leider nicht ohne vorherige Genehmigung zu später Stunde wieder zusammentreten aus der gesamten Kammer.

Bei der Versammlung lehnten die anwesenden republikanischen Senatoren eine Ausnahme ab, was dazu führte, dass sich das Komitee auflöste, ohne Crenshaws erneute Nominierung zu erörtern. Ihr Widerstand hat entscheidend dazu beigetragen, Crenshaws Wiederwahlbemühungen zu behindern.

Als Forscher, der das Verfahren dokumentiert, möchte ich anmerken, dass Senator Tim Scott (R-SC), derzeit das ranghöchste Mitglied des Ausschusses und voraussichtlich künftige Vorsitzende, offen seine Kritik am Zeitpunkt der Abstimmung geäußert und sie als „mutigen Versuch“ bezeichnet hat um die Agenda von Präsident Trump zu behindern. Seine Kommentare unterstrichen die größeren Spannungen zwischen der Biden-Regierung und den Republikanern hinsichtlich des Regulierungsansatzes der SEC, insbesondere unter der Führung des Vorsitzenden Gensler.

Widerstand der Kryptoindustrie

Während des Renominierungsprozesses von Crenshaw hatte der Kryptowährungssektor großen Einfluss auf die Handlung. Verschiedene Handelsorganisationen wie die Blockchain Association, Stand With Crypto und der DeFi Education Fund führten gezielte Anstrengungen gegen ihre Bestätigung durch. Sie stellten sie als eine Regulierungsbehörde dar, die digitalen Vermögenswerten gegenüber ablehnend eingestellt ist.

Als Forscher, der sich mit den Feinheiten der Kryptowährungsbranche beschäftigt, stimme ich mit einflussreichen Persönlichkeiten wie Tyler Winklevoss von Gemini und Emilie Choi von Coinbase überein. Ihre Bedenken spiegeln meine eigene wachsende Unzufriedenheit mit der scheinbar übereifrigen Regulierung der SEC im Kryptobereich wider.

Durch die Zusammenarbeit mit Gensler geriet Crenshaw in die Kritik der Befürworter der Kryptowährung. Kritiker behaupten, dass ihr Widerstand gegen börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) und ihre allgemeine Skepsis gegenüber digitalen Währungen Innovationen ersticken und die Marktexpansion behindern, eine Perspektive, die erheblich zu den Bemühungen beigetragen hat, ihre Wiederernennung zu verhindern.

Derzeit verfügt die Securities and Exchange Commission (SEC), die aus fünf Kommissaren einschließlich des Vorsitzenden besteht, über erhebliche Macht über die Finanzmärkte. Dazu gehört auch der sich schnell entwickelnde Kryptowährungssektor. Es wird erwartet, dass Trumps Wahl zum Nachfolger von Crenshaw sich auf Richtlinien konzentrieren wird, die die regulatorische Kontrolle mit der Marktentwicklung in Einklang bringen, eine Haltung, die bereits seit geraumer Zeit von vielen in der Krypto-Community unterstützt wird.

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2024-12-17 22:18