Der Altcoin-Boom kommt „vorerst“ zum Erliegen, da es an neuen Marktzuflüssen mangelt: CEO von CryptoQuant

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Diese Ungleichheit verdeutlicht die Feinheiten und Unklarheiten, die für Altcoins im größeren Markt für digitale Währungen charakteristisch sind.

Dieser Unterschied verdeutlicht die Komplikationen und Risiken, die mit Altcoins verbunden sind, die einen wesentlichen Teil der gesamten Welt der Kryptowährungen ausmachen.

Ein stagnierender Markt oder ein langsamer Wiederaufbau?

Ki Young Ju, der CEO des On-Chain-Analyseunternehmens CryptoQuant, präsentiert einen eher düsteren Ausblick für den Altcoin-Markt. In seiner neuesten Analyse stellt er es als einen Wettbewerb zwischen Spielern dar, bei dem die Gewinne weitgehend in sich geschlossen sind und nur minimal frisches Kapital ins Spielfeld fließt. Der Marktwert von Bitcoin hat sich seit 2021 mehr als verdoppelt, aber die Gesamtmarktkapitalisierung der Altcoins bleibt laut Ju unter ihren bisherigen Rekordhochs. Er betont, dass in diesem Szenario voraussichtlich nur eine kleine Anzahl von Altcoin-Projekten mit robusten Anwendungsfällen und fesselnden Geschichten überleben werden.

Der Gesamtwert aller Kryptowährungen außer Bitcoin und Ethereum, oft als Total3 bezeichnet, beträgt derzeit etwa 943 Milliarden US-Dollar. Dieser Betrag liegt deutlich unter dem Rekordhoch von 1,1 Billionen US-Dollar, das während eines Anstiegs Ende 2024 erreicht wurde. Die Tatsache, dass diese Zahl in letzter Zeit nicht stark gestiegen ist, deutet auf einen Mangel an neuen Investitionen hin, wobei Experten beobachten, dass der größte Teil des Handels auf dem Altcoin-Markt tendenziell tendiert eher zu rezirkulieren als eine breitere Marktexpansion zu signalisieren.

Stablecoins und ETFs definieren die Dynamik der Nebensaison neu

Ju geht davon aus, dass sich das übliche Muster der Altcoin-Zyklen ändert, bei dem Geld von Bitcoin-Einnahmen in kleinere Kryptowährungen fließt. Er schlägt stattdessen vor, dass die zukünftige Expansion von Altcoins von der Verfügbarkeit von Stablecoin-Liquidität und einem Anstieg der Stablecoin-Handelspaare abhängen könnte. Dieser Anstieg der Stablecoin-Handelspaare zeige seiner Meinung nach eine echte Nachfrage und nicht die Wiederverwertung von Kapital.

Darüber hinaus weist er auf ein strukturelles Problem hin: Das Wachstum von Exchange Traded Funds (ETFs) für Bitcoin und Ethereum hat zu einer isolierten Investitionslandschaft geführt. Das in diese ETFs investierte Geld fließt in der Regel nicht in kleinere alternative Münzprojekte, was die Expansion des Sektors noch weiter einschränkt.

Citi-Analysten sind optimistisch

Trotz der vorsichtigen Haltung von CryptoQuant erwarten die Analysten von Citi ein optimistischeres Bild für Altcoins im Jahr 2025. Sie heben den wachsenden Einfluss von Ethereum hervor, der durch seine Präsenz in Spot-ETFs verstärkt wird, und sagen voraus, dass der Wohlstand führender Kryptowährungen irgendwann nachlassen könnte weniger bekannte Vermögenswerte wie Ripple (XRP), Solana (SOL) und Tron (TRX). Tatsächlich schoss der Preis von Ethereum im Dezember 2024 um 59 % in die Höhe, was seine Widerstandsfähigkeit unterstreicht.

In ähnlicher Weise gewinnt Ripples XRP als starker Kandidat unter den leistungsstärksten Vermögenswerten bis 2025 an Boden. Er ist in den letzten 90 Tagen um etwa 300 % in die Höhe geschossen. Da Präsident Trump dies offenbar unterstützt und es höchstwahrscheinlich im Jahr 2025 einen XRP Exchange Traded Fund (ETF) geben wird, sticht XRP unter den Altcoins als einer der wenigen hervor, die möglicherweise die Performance von Bitcoin übertreffen könnten.

Citi-Analysten verbinden den beeindruckenden jährlichen Anstieg von Bitcoin um 116 % im Jahr 2024 mit wichtigen Auslösern, wie der Akzeptanz von Spot-Bitcoin-ETFs, einer Halbierung zur Jahresmitte und positiven politischen Veränderungen in den USA. Ihrer Ansicht nach schaffen diese Ereignisse die Voraussetzungen für ein Potenzial „Altcoin-Saison“, da Anleger ihre Portfolios erweitern.

Neue Narrative und Anlagetrends

Trotz der aktuellen Herausforderungen könnten neue Ideen und Risikokapitalinvestitionen den Altcoin-Markt erheblich verändern. Den Berichten von Pitchbook zufolge stieg die Mittelbeschaffung im Kryptobereich durch 518 Deals im ersten Quartal 2024 auf 2,4 Milliarden US-Dollar, was einem Investitionssprung von 40,3 % im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Besonders hervorzuheben ist der Anstieg des Interesses an KI-bezogenen Projekten, die im dritten Quartal 2024 106 Millionen US-Dollar an Fördermitteln einbrachten, mit einer Vorfinanzierungsbewertung von 1,1 Milliarden US-Dollar.

Diese Fortschritte unterstreichen das wachsende Interesse an neuen Initiativen und unterstreichen die Notwendigkeit überzeugender Geschichten und solider Grundlagen – Aspekte, die sowohl die Analysten von CryptoQuant als auch von Citibank als unverzichtbar für dauerhaften Wohlstand anerkennen.

Ein komplexer Weg liegt vor uns

Im weiteren Verlauf der Diskussion wird deutlich, dass der Markt für alternative Kryptowährungen (Altcoins) sowohl auf Hindernisse als auch auf Möglichkeiten stößt. Einerseits geben Themen wie Stagnation und eingeschränkte Investitionszuflüsse große Anlass zur Sorge. Positiv zu vermerken ist jedoch, dass sich entwickelnde Trends bei der Stablecoin-Liquidität, potenzielle ETF-Notierungen und zunehmende Risikokapitalaktivitäten den Weg für ein dynamischeres Altcoin-Umfeld in den kommenden Jahren ebnen könnten. Die entscheidende Frage ist, ob sich diese Entwicklungen schnell genug manifestieren werden, um bis 2025 einen substanziellen Wandel herbeizuführen.

Den aktuellen Nachrichtenberichten zufolge dürften Bitcoin und Ripple (XRP) in den kommenden Jahren bis 2025 die Vorreiter sein und voraussichtlich starke Ergebnisse liefern.

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2025-01-12 15:46