Siehe! Der Monat Oktober, diese Zeit der goldenen Blätter und bullischen Hoffnungen, endete mit einem Wimmern für Bitcoin, das erste Mal seit sieben Jahren. Die Geschichte begann wie alle Liebesromane – mit einem leidenschaftlichen Aufwärtstrend, bis am 10. der Sturm von Trumps Zolldrohungen gegen China einen Schatten über den Markt legte. Man könnte sagen, die Worte des Präsidenten waren ein Frost, der schärfer als der Winter war und selbst die eifrigsten Bullen erschrecken ließ.
Obwohl die USA und China jetzt von einem Waffenstillstand flüstern, bleibt der Bereich der Kryptowährungen in Trübsal gehüllt. Leider zeigen die Daten, dass amerikanische Investoren, einst Verfechter des digitalen Goldes, nun mit der Vorsicht agieren wie eine Maus neben einer Katze. Der Coinbase Premium Gap, dieses launische Stimmungsbarometer, ist in den purpurnen Abgrund gestürzt, als wollte er sich über die Optimisten lustig machen, die immer noch an der Hoffnung festhalten.
Der Abgrund starrt zurück: Coinbase Gap und der ETF-Exodus
Maartunn, das moderne Orakel der Kryptowährung, erklärte auf X, dass die US-Nachfrage nach Bitcoin auf ein Minimum zurückgegangen sei. Der Coinbase Premium Gap, einst ein stolzer Vorbote der US-Dominanz, liegt jetzt in Trümmern, sein Wert beträgt -80 US-Dollar, ein Wert so düster wie eine mondlose Nacht. Was bedeutet das? Ganz einfach: Die Großen der Wall Street verkaufen sich schneller als die Sonette eines Dichters in einer Welt der Prosa.
Diese Kennzahl, lieber Leser, misst die Kluft zwischen dem USD-Preis von Coinbase und dem USDT von Binance. Wenn es positiv ist, singt es von amerikanischer Gier; wenn es negativ ist, heult es vor Verzweiflung. Und heul, das tut es! Die Abflüsse aus Bitcoin-ETFs erreichten an einem einzigen Tag 191 Millionen US-Dollar – eine Summe, mit der man eine kleine Insel kaufen könnte, wenn der Markt nur ein Gespür für Geografie hätte.
SoSoValue, der Hüter der Zahlen, meldet drei Tage lang ETF-Abhebungen im Gesamtwert von fast 700 Millionen US-Dollar. Man könnte sagen, die Gelder fliehen wie Bauern aus einem brennenden Dorf. Die Geschichte, dieser schlaue alte Freund, legt nahe, dass eine solche Negativität oft dem Schlaf von BTC in der Preisflaute vorausgeht. Wie sind also die Aussichten auf eine Rallye? So hell wie eine Kerze in einem Hurrikan.
Der Preis von Bitcoin: Ein tragischer Monolog
BTC, dieser einst mächtige Titan, liegt jetzt bei 110.200 US-Dollar, ein Anstieg von 0,9 % innerhalb von 24 Stunden – eine Leistung, die mit einer Schnecke vergleichbar ist, die mit einem Geparden um die Wette rennt. CoinGecko, dieses digitale Orakel, verzeichnete innerhalb von sieben Tagen einen Rückgang um 1 %. Man fragt sich, ob die Münze nur ruht oder dem ewigen Schlaf der Marktirrelevantkeit verfallen ist.

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2025-11-02 20:12