Ronald Spektor aus Sheepshead Bay, ein Mann, dessen Gerissenheit mit der eines Fuchses in einem Hühnerstall mithalten kann, wurde am 4. Dezember 2024 verhaftet und am Freitag, dem 20. Dezember 2024, wegen einer 31 Anklagepunkte angeklagt, die schweren Diebstahl ersten Grades, Geldwäsche ersten Grades und die Teilnahme an einem Betrugsprogramm umfassen. Er bekannte sich in allen Anklagepunkten auf nicht schuldig, eine Entscheidung, die so verwirrend war wie ein Pinguin im Smoking. 🐧🎩
Wie das Programm funktionierte
Zwischen April 2023 und Dezember 2024 kontaktierte Spektor angeblich Coinbase-Benutzer per Telefon, E-Mail und SMS und gab dabei vor, ein Unternehmensvertreter zu sein. Laut Eric Gonzalez, Bezirksstaatsanwalt von Brooklyn, teilte er den Opfern mit, dass ihre Kryptowährungskonten durch Hacker gefährdet seien und sofortige Maßnahmen erforderlich seien. Man könnte sagen, er war die Verkörperung eines digitalen D’Artagnan, wenn auch mit weit weniger edlen Absichten. 🦊
Der Plan beruhte darauf, Panik zu erzeugen. Spektor hat angeblich automatisierte Bots angeheuert, um Ziele mit gefälschten Zwei-Faktor-Authentifizierungswarnungen von Coinbase und Google zu bombardieren. Diese Botschaften ließen die Bedrohung glaubwürdiger und dringlicher erscheinen. Man kann sich die Trainingsmontage der Bots nur vorstellen: „Ja, Sir, ich bin bereit, mit den Besten von ihnen zu täuschen!“ 🤖
„Was die Opfer nicht wussten, ist, dass der Text vom Angeklagten stammt und dass er die Brieftasche erstellt hat“, erklärte Gonzalez während einer Pressekonferenz. „Er kennt also die Seed-Phrase, und sobald das Geld überwiesen wird, wartet er nur noch darauf.“ Eine Meisterleistung der Täuschung, falls es jemals eine gab. 💸

Die Opfer glaubten, dass sie ihre Kryptowährung in sichere Wallets unter ihrer Kontrolle verschieben würden. In Wirklichkeit überwiesen sie Gelder direkt auf Konten, die Spektor kontrollierte, weil er über die privaten Startphrasen für diese Wallets verfügte. Ein ungeheuerlicher Vertrauensbruch, wenn Sie das Wortspiel verzeihen. 🧾
Die Untersuchung und Verhaftung
Die Abteilung für virtuelle Währungen des Bezirksstaatsanwalts von Brooklyn führte ein Jahr lang eine Untersuchung des Phishing-Vorgangs durch. Die Untersuchung gewann an Dynamik, nachdem der Blockchain-Ermittler ZachXBT im November 2024 Forschungsergebnisse veröffentlichte, nachdem ein Opfer Kontakt aufgenommen hatte, das 6 Millionen US-Dollar verloren hatte. Man könnte sagen, die Ermittler waren so unerbittlich wie ein Terrier auf ein Eichhörnchen. 🐾
Durch Blockchain-Transaktionsanalysen und digitale Beweise konnten die Ermittler die betrügerischen Aktivitäten auf Spektors private IP-Adresse zurückführen. Sie fanden heraus, dass er unter dem Online-Pseudonym „@lolimfeelingevil“ agierte und einen Telegram-Kanal namens „Blockchain-Feinde“ nutzte, um mit seinen Aktivitäten zu prahlen. Zweifellos ein Mann mit einem Gespür für das Dramatische. 🎭
In wiederhergestellten Nachrichten prahlte Spektor angeblich mit seinen Raubüberfällen und gab zu, durch Online-Glücksspiele gestohlene Kryptowährung im Wert von 6 Millionen US-Dollar verloren zu haben. Die Staatsanwälte sagen, er habe auch andere online rekrutiert, um bei der Ausweitung der Operation zu helfen. Ein wahrer Unternehmer der Kriminalität, falls es jemals einen gab. 🕵️♂️
Im Rahmen der „Operation Phish Net“ beschlagnahmten die Strafverfolgungsbehörden etwa 105.000 US-Dollar an Bargeld und 400.000 US-Dollar an Kryptowährungen. Die Behörden arbeiten weiterhin daran, weitere gestohlene Gelder zurückzubekommen. Eine Triumphgeschichte, obwohl man sich fragt, ob die Gelder jemals so glücklich sein werden wie ein Schwein im Schlamm. 🐖
Auswirkungen auf Opfer im ganzen Land
Das System betraf Opfer im ganzen Land, wobei die individuellen Verluste zwischen Tausenden und Millionen Dollar lagen. Ein Einwohner Kaliforniens verlor im Oktober 2024 über 6 Millionen US-Dollar. Ein Mann aus Pennsylvania gab an, 53.150 US-Dollar verloren zu haben, nachdem er im September 2024 einen Anruf von jemandem erhalten hatte, der behauptete, „Fred Wilson von Coinbase“ zu sein. Eine andere Frau verlor durch die gleiche Taktik 38.750 Dollar. Ein äußerst unglückliches Trio, wenn es jemals eines gab. 🇺🇸
Während der Ermittlungen wurden mehr als 70 Opfer befragt. Jeder beschrieb, dass er dringende Warnungen erhielt, dass Hacker seine Konten bedroht hätten, gefolgt von Anweisungen, Gelder auf vermeintlich sichere Wallets zu überweisen. Man könnte sagen, sie waren so leichtgläubig wie ein Kind mit einer glänzenden Münze. 🧒
Nach dem Diebstahl der Kryptowährung soll Spektor die Gelder über mehrere Kanäle gewaschen haben. Die Staatsanwälte sagen, er habe Kryptowährungsmixer eingesetzt, um die Geldspur zu verschleiern, Tauschdienste zum Austausch von Token und Glücksspielplattformen genutzt, um die Herkunft gestohlener Vermögenswerte weiter zu verschleiern. Die Gelder würden mehrere Male überwiesen, bevor sie an „Auszahlungspunkten“ konsolidiert würden, wo sie in andere Kryptowährungen oder Fiat-Währungen umgewandelt werden könnten. Ein Labyrinth der Täuschung, wenn man so will. 🌀
Kooperations- und Sicherheitsbedenken von Coinbase
Coinbase arbeitete während der gesamten Untersuchung eng mit der Staatsanwaltschaft von Brooklyn zusammen. Das Unternehmen half bei der Identifizierung von Spektor und den Opfern, lieferte Beweise für die Anschuldigungen, teilte On-Chain-Transaktionsdaten und unterstützte bei der Suche nach Geldern. Eine äußerst lobenswerte Anstrengung, wenn man die vorherige Datenpanne außer Acht lässt. 🧩
Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, erklärte: „Wir setzen uns für den Schutz unserer Kunden ein und arbeiten Hand in Hand mit den Strafverfolgungsbehörden, um Betrüger zur Rechenschaft zu ziehen und dabei zu helfen, denjenigen, denen sie Schaden zufügen, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.“ Ein edles Gefühl, obwohl man sich fragt, ob die Sicherheitspraktiken des Unternehmens so robust sind wie seine Rhetorik. 🛡️
Der Fall ereignet sich inmitten umfassenderer Sicherheitsherausforderungen für die Kryptowährungsbranche. Coinbase war Anfang 2025 mit einem separaten Datenverstoß konfrontiert, der fast 70.000 Benutzer betraf, als ausländische Kundenbetreuer bestochen wurden, um Kundeninformationen zu stehlen. Dieser Vorfall, der nichts mit Spektors Plan zu tun hatte, führte zu einem geschätzten Schaden zwischen 180 und 400 Millionen US-Dollar. Ein äußerst unglücklicher Zufall, wenn Sie das Wortspiel verzeihen. 🚨
Gerichtsverfahren und Verteidigung
Der Richter des Obersten Gerichtshofs, Danny Chun, setzte Spektors Kaution auf 500.000 US-Dollar in bar fest. Als Spektors Vater versuchte, eine Kaution zu hinterlegen, lehnte der Richter das Geld ab, da er die Herkunft des Geldes nicht überprüfen konnte. Eine äußerst verwirrende Situation, wenn man den Beruf des Angeklagten berücksichtigt. 🤷♂️
Spektors Anwalt Todd Spodek bestritt die Vorwürfe. „Das sind alles vom Benutzer initiierte Aktionen“, sagte Spodek gegenüber Reportern. „Es gibt Kontrollen, daher gibt es keinen Vorwurf, dass Herr Spektor selbst die Kryptowährung von irgendjemandem bewegt. Wir bestreiten alles und werden uns zu gegebener Zeit vor Gericht damit befassen.“ Eine Verteidigung, so schwach wie ein Kartenhaus in einem Hurrikan. 🏗️
Gerichtsakten zufolge geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass Spektor eine Flucht aus dem Land geplant hatte. Angeblich besprach er Pläne, nach Mexiko oder Kanada zu reisen und schickte 600.000 US-Dollar in Kryptowährung an jemanden in Georgia. Berichten zufolge reiste Spektor nach der Veröffentlichung der ZachXBT-Untersuchung monatelang mit Greyhound-Bussen durch das Land, aus Angst vor Strafanzeigen. Ein Mann auf der Flucht, obwohl man vermuten könnte, dass es ihm mehr um seinen Geldbeutel als um sein Gewissen ging. 🚆
Bezirksstaatsanwalt Gonzalez betonte das Engagement seines Büros bei der Bekämpfung von Kryptowährungsbetrug. „Diese Anklage wirft dem Angeklagten vor, einen seit langem andauernden Social-Engineering-Betrug betrieben zu haben, der einem digitalen Raubüberfall gegen zahlreiche Krypto-Investoren im ganzen Land gleichkam“, sagte er. „Wir werden Straftäter mit modernster Technik ermitteln, ihr Vermögen wann immer möglich einfrieren und den Opfern helfen.“ Eine höchst bewundernswerte Entschlossenheit, wenn man die Ironie außer Acht lässt, dass eine Staatsanwaltschaft weniger sicher ist als das Sparschwein eines Kindes. 🧸
Schützen Sie sich vor Krypto-Betrug
Die Staatsanwaltschaft des Bezirks Brooklyn gab Benutzern von Kryptowährungen mehrere Empfehlungen, um zu vermeiden, Opfer ähnlicher Machenschaften zu werden:
Kontaktieren Sie Coinbase und andere Kryptoplattformen nur über offizielle In-App-Supportkanäle. Reagieren Sie niemals auf unerwünschte Anrufe, SMS oder E-Mails, die angeblich vom Kundensupport stammen. Ein kluger Ratschlag, auch wenn man sich fragen könnte, ob es sinnvoll ist, einem System zu vertrauen, das einen solchen Betrug zulässt. 🤝
Seriöse Unternehmen werden Sie niemals nach Passwörtern, Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes oder Seed-Phrasen fragen oder Sie dazu auffordern, Gelder auf eine „sichere“ Wallet zu überweisen. Wenn Sie solche Anfragen erhalten, handelt es sich um Betrug. Eine höchst offensichtliche Wahrheit, die sich jedoch vielen zu entziehen scheint. 🚫
Nehmen Sie sich Zeit, um dringende Anfragen unabhängig zu prüfen. Betrüger setzen darauf, Panik zu erzeugen, um Ihre Skepsis zu umgehen. Kontaktieren Sie das Unternehmen direkt über offizielle Kanäle, bevor Sie Maßnahmen ergreifen. Eine Lektion in Geduld, auch wenn man argumentieren könnte, dass die Betrüger die wahren Meister der Eile sind. ⏳
Nutzen Sie starke Sicherheitsvorkehrungen, einschließlich Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Hardware-Sicherheitsschlüsseln, sofern verfügbar. Aktivieren Sie die Zulassungsliste für Auszahlungen, um Überweisungen nur auf verifizierte Wallet-Adressen zu beschränken, die Sie kontrollieren. Eine äußerst umsichtige Maßnahme, obwohl man sich fragt, ob der durchschnittliche Benutzer weiß, was ein „Hardware-Sicherheitsschlüssel“ ist. 🔐
Der Weg voraus
Spektor bleibt auf Rikers Island in Haft und wartet auf seinen Prozess. Bei einer Verurteilung in allen Anklagepunkten drohen ihm möglicherweise jahrzehntelange Gefängnisstrafen. Die Abteilung für virtuelle Währungen des Bezirksstaatsanwalts von Brooklyn untersucht weiterhin Kryptowährungsbetrug und arbeitet daran, die Öffentlichkeit über gängige Betrugstaktiken aufzuklären. Ein höchst nobles Unterfangen, obwohl man hoffen kann, dass die eigenen Sicherheitspraktiken der Einheit den Anforderungen entsprechen. 🛡️
Der Fall zeigt, dass Social Engineering nach wie vor eines der effektivsten Werkzeuge für Cyberkriminelle ist, die es auf Benutzer von Kryptowährungen abgesehen haben. Während die Blockchain-Technologie Transparenz bei der Verfolgung gestohlener Gelder bietet, erweist sich die Wiedererlangung von Vermögenswerten oft als schwierig, wenn sie über mehrere Dienste und Gerichtsbarkeiten gewaschen wurden. Ein Paradoxon der Moderne, wenn man so will. 🌐
Mit zunehmender Akzeptanz von Kryptowährungen stehen sowohl Benutzer als auch Plattformen vor einer zunehmenden Verantwortung, Sicherheitspraktiken einzuhalten und wachsam gegenüber sich entwickelnden Betrugsplänen zu bleiben. Dies ist ein äußerst drängendes Problem, auch wenn man argumentieren könnte, dass die Plattformen mehr zu verlieren haben als die Nutzer. 🚀
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2025-12-21 00:40