Ah, die Federal Reserve, dieser ewige Zauberer des monetären Unheils – dieses Mal hat sie mit einer Kürzung um 25 Basispunkte ein bescheidenes Kaninchen aus ihrem Hut gezogen. Vorhersehbar wie ein Sonnenaufgang, doch was die Handlung wirklich verdreht, war die Stimmung, die Stimmung oder, wie der übersinnliche Oktopus des Marktes es nennt, „der Stimmungswechsel“. Anscheinend ist es für die Fed einfacher, künftige Zinssenkungen vorherzusagen (drei weitere im Jahr 2025, oh Freude), als die Anleger davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist. Goldman Sachs, diese Orakel der wirtschaftlichen Gewissheit, träumen von zwei weiteren Zinssenkungen bis 2026, mit dem Ziel, den Zinssatz bei angenehmen 3,0-3,25 % zu halten. 🌡️
Man könnte meinen, eine solche makroökonomische Lockerung würde eine Party bei Risikoanlagen entfachen. Stattdessen fiel Bitcoin – unser digitaler Liebling – um 6 % von seinem Montagshoch von unglaublichen 116.000 US-Dollar, als ob die Händler ihren Tee bereits ausgetrunken hätten und die Pointe wüssten. Die Zinssenkung? Erwartet. Die langfristigen Aussichten? So trüb wie ein Londoner Nebel. 😵💫

QT endet – aber die Erzählung? Immer noch MIA
Leser, freut euch! Die Fed kündigte an, dass sie ihre „Bilanzverschlankungsmaßnahme“ zum 1. Dezember einstellen werde. Puh – kein Liquiditätsabfluss mehr. Aber holen Sie den Champagner noch nicht aus; Der Gelddrucker steht immer noch im Schrank und verstaubt nur. 🧙♂️
Bei der Liquidität kommt es nicht nur darauf an, was die Fed sagt oder tut, sondern auch darauf, was die Anleger sich als nächstes vorstellen. Im Moment fragen sich die Leute, ob Powells Hände durch weiche Jobs, Entlassungen und die Inflation dazu gezwungen wurden, hartnäckig genug zu bleiben, um wie dieser Gast zu bleiben, der nie geht. Im Klartext: Diese Zinssenkung ist kein grünes Licht für Jubel, sondern ein verzweifelter Versuch der Schadensbegrenzung. 🤡
Rezession? Oh, sie riechen es kommen
Krypto-Enthusiasten haben die Makro-Erzählung schon immer wie eine melodramatische Symphonie gespielt, und diese Melodie ist nicht anders. Die Märkte interpretieren den Schritt der Fed weniger als lockere Haltung, sondern eher als Warnung, dass die Wirtschaft einen Absturz erlebt. Es kommt immer häufiger zu Entlassungen, das Wachstum spielt Versteckspiel und die globale Stimmung ist so ungewiss wie der Versuch, in einem Waschsalon eine passende Socke zu finden – insbesondere, wenn Trumps Zölle und KI-Blasen im Jahr 2025 zu einem globalen Wutanfall führen.
Hyblocks weise Gelehrte kicherten: „Die Geschichte zeigt, dass das FOMC zu einem Rückgang von BTC und dann zu einem Comeback führt – es ist die Marktversion eines Seifenopern-Cliffhangers.“ Laienhaft ausgedrückt: Der Rückgang von Bitcoin könnte nur ein Wutanfall sein, bevor er wieder zu tanzen beginnt, gekleidet in bullische Kostüme, sobald sich der Staub gelegt hat. 🎭
Alle Augen heften sich an Powells Presseerklärung und suchen nach Hinweisen: Wird das nächste Jahr eine Lockerung der Politik bringen oder ein Wimmern vor der Kernschmelze des Marktes? Die Ironie? Während Zinssenkungen und die QT-Endlinie Bitcoin ankurbeln dürften, ist das makroökonomische Chaos die Melodie des Zweifels – Liquidität ist in Ordnung, aber Vertrauen? Das ist der eigentliche Knackpunkt. Und im Moment ist das Vertrauen an der Wall Street ungefähr so stabil wie ein Kartenhaus in einem Hurrikan.
Und so sitzen wir mit großen Augen und Popcorn in der Hand da und beobachten, wie sich der Zirkus abspielt.
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2025-10-30 22:15