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Als Forscher mit einem ausgeprägten Interesse an der Schnittstelle zwischen Recht und Technologie, insbesondere Blockchain und Kryptowährungen, ist diese jüngste Entwicklung vor dem Gericht erster Instanz in Dubai geradezu berauschend. Nachdem ich die sich entwickelnde rechtliche Landschaft digitaler Vermögenswerte jahrelang aufmerksam verfolgt habe, kann ich bestätigen, dass diese Entscheidung einen bedeutenden Schritt bedeutet.
In einem bahnbrechenden Schritt hat das Gericht erster Instanz von Dubai die Zahlung von Gehältern in Kryptowährung im Rahmen von Arbeitsverträgen für akzeptabel erklärt. Diese Entscheidung stellt einen bemerkenswerten Fortschritt in der gerichtlichen Behandlung digitaler Vermögenswerte in den Vereinigten Arabischen Emiraten dar. Laut Irina Heaver, Partnerin der Anwaltskanzlei NeosLegal in den Vereinigten Arabischen Emiraten, bedeutet dieses Urteil im Fall 1739 aus dem Jahr 2024 eine Änderung gegenüber der vorherigen Haltung des Gerichts im Jahr 2023.
Gericht weist Mitarbeiter zurück
Zuvor hatte ein Gericht einen vergleichbaren Fall vor allem aufgrund des unbestimmten Wertes der Kryptowährung abgewiesen. Heaver betrachtete diesen Haltungswechsel jedoch als eine „zukunftsorientierte“ Strategie zur Integration digitaler Währungen in das Rechts- und Finanzsystem des Landes.
Als ehemaliger Mitarbeiter, der ähnliche Situationen erlebt hat, kann ich die Notlage des Arbeitnehmers in diesem Fall nachvollziehen. Nachdem ich die Frustration und Angst erlebt habe, die mit dem Nichterhalten einer versprochenen Entschädigung einhergeht, verstehe ich, wie wichtig es für Arbeitgeber ist, ihren Verpflichtungen pünktlich und genau nachzukommen. In diesem speziellen Szenario könnte die Nichtzahlung des symbolischen Teils des Gehalts des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber für sechs Monate als Vertrauensbruch und Verstoß gegen den Arbeitsvertrag angesehen werden. Die Entscheidung des Arbeitnehmers, eine Klage wegen ungerechtfertigter Abfindung und anderer Leistungen einzureichen, ist eine vernünftige Reaktion auf eine solche Misshandlung. Arbeitgeber müssen erkennen, dass ihr Handeln reale Konsequenzen für ihre Mitarbeiter hat, und es ist wichtig, Fairness und Transparenz in allen Aspekten des Arbeitsverhältnisses zu priorisieren.
Im Jahr 2023 erkannte das Gericht die digitalen Vermögenswerte als Teil des Gehalts des Mitarbeiters an, erzwang die Kryptozahlung jedoch nicht. Das Gericht schlug vor, dass der Mitarbeiter zu diesem Zeitpunkt eine klarere Möglichkeit hätte bieten sollen, den Wert der Kryptowährung in traditionellem Geld zu bestimmen. Heaver wies darauf hin, dass dies für die Durchsetzung notwendig sei.
„Die hier getroffene Wahl basierte auf einer eher konventionellen Perspektive und unterstreicht die Bedeutung greifbarer Beweise beim Umgang mit nicht standardmäßigen Zahlungsmethoden.“
Verbesserung der Krypto-Zahlungshaltung der VAE
Im Jahr 2024 entschied das Gericht zugunsten des Arbeitnehmers und forderte den Arbeitgeber auf, das vereinbarte Krypto-Gehalt direkt zu zahlen, ohne es wie im Arbeitsvertrag festgelegt in die traditionelle Währung umzurechnen. Diese zukunftsweisende Entscheidung deutet auf eine wachsende Anerkennung der Kryptowährung in Arbeitsverträgen hin. Diese Entwicklung kommt in diesem Fall nicht nur den Mitarbeitern zugute, sondern könnte möglicherweise auch einen bedeutenden Wandel im Web3-Sektor in Dubai auslösen.
Darüber hinaus unterstreicht es das Verständnis des Gerichts, dass Finanzgeschäfte in der Web3-Wirtschaft dynamisch sind. In Ländern wie Neuseeland ist die Kryptowährung bereits als gültiges Mittel zur Erlangung von Einkommen und Löhnen anerkannt. Es ist wahrscheinlich, dass in Zukunft auch andere Bereiche diesem Beispiel folgen werden.
Aufgrund ihrer zunehmenden Relevanz finden immer mehr Branchen und Standorte Möglichkeiten, Kryptowährungen zu integrieren. Die Einführung von Exchange Traded Funds (ETFs) mit Schwerpunkt auf Bitcoin und Ethereum hat dazu beigetragen, die Sichtbarkeit dieser digitalen Vermögenswerte über BTC und ETH hinaus zu erhöhen. Infolgedessen haben verschiedene Regierungen Zeit und Ressourcen in die Verbesserung der Steuerberichterstattung für den Kryptowährungsmarkt investiert.
Im Mai stellten der bisherige Chef von Bitmain und seine Kollegen eine neue Software namens FinTax vor. Diese bahnbrechende Software wurde entwickelt, um den Prozess der Steuermeldung für Kryptowährungsanlagen zu optimieren. Mit dieser Software wird die Berechnung von Steuern im Zusammenhang mit Kryptowährungen mühelos. Die Hauptnutznießer sind Händler digitaler Vermögenswerte mit Sitz in Hongkong, die über diese Plattform nun schnell ihre Steuerpflichten sowohl für Gehälter als auch für Gewinne aus digitalen Währungen ermitteln können.
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2024-08-16 16:35