Nun, schlag mir aufs Knie und nenne mich erstaunt! Die guten Leute von Base Network, angeführt von dem immer gesprächigen Jesse Pollak, haben ihr Gaslimit von mageren 100 auf satte 125 Millionen Gas pro Sekunde erhöht. 🌪️ Stimmt, Leute, dieser Ethereum Layer-2 kommt seinem Jahresendziel von 150 Mgas/s immer näher, und das mit einem Flair, das einen Zirkusclown neidisch machen würde.
NEWS: @base wurde gerade von 100 auf 125 Mgas/s skaliert
– jesse.base.eth (@jessepollak) 6. November 2025
Denken Sie jetzt nicht, dass alles reibungslos verlaufen ist. Bereits am 28. Oktober legten die technischen Experten von Base unter der Leitung der brillanten Anika Raghuvanshi in einem Blogbeitrag ihre große Skalierungs-Roadmap vor. Ihre Mission? Verdoppeln Sie die Gasgrenze des Netzes von 75 auf 150 Mgas/s bis Ende 2025. Das ist, als würde man versprechen, ein Maultier in ein Rennpferd zu verwandeln – ehrgeizig, aber hey, sie geben ihr Bestes. 🐎💨
Reth Client zur Rettung: Der Held, von dem wir nicht wussten, dass wir ihn brauchen
Die wahre Magie geschah, als Base seinen alten Op-Geth-Client durch den glänzenden neuen Op-Reth ersetzte. Sie haben sogar ihre Sequenzerknoten nach Reth migriert, was laut ihrer Ingenieursstelle so ist, als würde man ein rostiges Fahrrad gegen ein raketenbetriebenes Einrad eintauschen. 🚀 Der Reth-Client ist schneller, schlanker und jetzt der Liebling des Teams. Sie flehen externe Validatoren praktisch an, auf den Reth-Zug aufzuspringen.
Aber vergessen wir nicht den Elefanten im Raum – oder sollte ich sagen, den Engpass? Base identifizierte die Client-Ausführungsgeschwindigkeit als größte Hürde in ihrem Skalierungsmarathon. Inzwischen liebäugeln sie auch mit der Idee eines nativen Tokens, denn warum nicht noch einen weiteren Teller zum Jonglierakt hinzufügen? 🤹♂️ Sie haben sich bereits mit der L1-Datenverfügbarkeit und der fehlersicheren Leistung befasst. Was ist also noch eine weitere Herausforderung?
Benchmarking: Weil Raten etwas für Amateure ist
Um diese Probleme anzugehen, hat das Ingenieurteam ein Benchmarking-Tool entwickelt, das Blockbauzeiten bei verschiedenen Gasgrenzwerten und Verkehrsmustern simuliert. Betrachten Sie es als eine Kristallkugel für Leistungseinschränkungen. 🏙️✨ Dieses kleine Gerät hat genau gezeigt, wo das Netzwerk ins Hintertreffen geraten ist, und jetzt reparieren sie es mit der Präzision eines Schweizer Uhrmachers.
400-500 Mgas/s bis 2026? Halte mein Bier 🍻
Die Basis hört nicht bei 150 Mgas/s auf. Oh nein, sie haben bis Anfang 2026 unglaubliche 400–500 Mgas/s im Auge. Wie? Durch den Abschluss des TrieDB-Datenbankprojekts und die Einführung neuer Tools zur Ressourcenmessung. Für den Uneingeweihten ist TrieDB, als würde man der Datenbank einen Schuss Espresso geben – es verspricht 8-10x schnellere Speicherlesevorgänge. ☕⚡
All diese Skalierungszauberei hat ein hehres Ziel: die Transaktionsgebühren unter einem Cent zu halten. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die Gebühren während der wilden Hektik im Juni 2025 die Marke von fünf Cent erreichten? Nun, mit neuen Implementierungen wie der Token-Erstellungsplattform von XSwap und den USDC-Abonnementzahlungen von Stripe ist Base entschlossen, die Kosten niedrig zu halten, auch wenn das Netzwerk immer ausgelasteter ist als ein Bienenstock. 🐝🤑
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2025-11-06 23:09