Das EU-Kryptogesetz MiCA steht vor der Umsetzungsfrist. Sind die Nationen darauf vorbereitet?

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährungen und ihrer Regulierungslandschaft mache ich mir zunehmend Sorgen über die bevorstehende Frist für die Implementierung von MiCA in der Europäischen Union. Da nur noch drei Wochen bis zum Jahresende verbleiben, ist es entmutigend zu sehen, dass ein Viertel der 27 EU-Mitgliedstaaten offenbar nicht darauf vorbereitet ist, diese entscheidenden Regeln umzusetzen.

Als Krypto-Investor verfolge ich aufmerksam die Fortschritte von MiCA, dem bahnbrechenden Regulierungsrahmen für Kryptowährungen innerhalb der Europäischen Union. Weniger als ein Monat bis zur Umsetzungsfrist zum Jahresende scheint es, dass fast ein Viertel der 27 EU-Mitgliedstaaten immer noch nicht vollständig darauf vorbereitet sind, diese Regeln durchzusetzen.

Als Forscher, der sich auf die Umsetzung der MiCA-Regeln konzentriert, bin ich mir sehr bewusst, dass unsere nationalen Gesetze mit dem Regulierungsrahmen der Europäischen Union harmonisiert werden müssen, damit diese Vorschriften in meinem Land wirksam werden. Jüngste Erkenntnisse der Electronic Money Association deuten darauf hin, dass Länder wie Italien, Belgien, Polen, Luxemburg, Portugal und Rumänien die wesentlichen gesetzlichen Anpassungen noch vornehmen müssen.

Infolgedessen haben Krypto-Handelsgruppen innerhalb der Branche ihre Besorgnis über unzureichende Vorbereitung geäußert und EU-Organisationen wie die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) und die Europäische Kommission dafür kritisiert, dass sie eine starre Umsetzungsfrist zum Jahresende festgelegt haben. Diese Frist werde auferlegt, obwohl zwischen verschiedenen EU-Mitgliedstaaten immer noch Unstimmigkeiten bei der Einhaltung bestünden.

Laut Robert Kopitsch, Mitbegründer von Blockchain for Europe, „verläuft die Integration von MiCA in die lokale Gesetzgebung nicht wie erwartet.“ Die Einführung der MiCA-Vorschriften im Kryptowährungssektor wird in zwei verschiedenen Phasen erfolgen.

Als Forscher tauche ich in die Welt der Kryptowährungen ein und konzentriere mich dabei insbesondere auf die erste Phase der Implementierung im Juni. In dieser Zeit war es für Stablecoin-Betreiber von entscheidender Bedeutung, die erforderliche Genehmigung zu erhalten, um in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) legal tätig zu sein.

Branchengruppen teilen Bedenken hinsichtlich der MiCA-Implementierungsfrist

Handelsorganisationen im Kryptosektor haben ihre Besorgnis über den engen Zeitplan geäußert, der den nationalen Regulierungsbehörden für die Umsetzung des MiCA-Rahmens vorgegeben wird. Sie wiesen darauf hin, dass die schnelle Abfolge zwischen der Fertigstellung der Regulierungsstandards im Oktober und der Frist im Dezember diesen Regulierungsbehörden einen erheblichen Verwaltungsaufwand auferlegt habe und ihnen nur wenig Zeit zur Vorbereitung gelassen habe. Eine gemeinsame Korrespondenz an die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) Anfang dieses Monats unterstreicht diese Besorgnis.

Angesichts der knappen Frist könnte es für die beauftragte NCA eine Herausforderung darstellen, den CASP-Antrag angemessen zu bearbeiten. Diese Anwendung ist von entscheidender Bedeutung, da sie den Grundstein für eine ordnungsgemäße Aufsicht legt, die auf einer soliden regulatorischen Grundlage aufbaut.

Als Analyst habe ich herausgefunden, dass einige Handelsgruppen eine vorübergehende sechsmonatige Aussetzung der Durchsetzung vorgeschlagen haben, die gemeinhin als „No-Action-Periode“ bezeichnet wird. Diese Pause würde es Kryptofirmen, die auf eine Genehmigung warten, ermöglichen, ihre Tätigkeit ohne Strafen fortzusetzen. Bedauerlicherweise hat die ESMA diesen Antrag abgelehnt, obwohl erwartet wird, dass die MiCA-Frist bei einer für den 11. Dezember geplanten Sitzung besprochen wird.

Martin Kopitsch äußerte im Namen von Blockchain for Europe Bedenken hinsichtlich des Abzugs potenzieller Kryptounternehmen aus Europa aufgrund unzureichender regulatorischer Unterstützung. Vereinfacht ausgedrückt erklärte er, dass sich diese digitalen Währungsunternehmen möglicherweise dafür entscheiden könnten, sich woanders niederzulassen, wenn die Vorschriften unverändert bleiben.

Wenn Sie innerhalb einer bestimmten Frist keine Lizenz erhalten, müssen Sie Ihre Geschäftstätigkeit innerhalb der Europäischen Union einstellen. Dies könnte Ihrem Unternehmen erheblich schaden und zu Unzufriedenheit bei Ihren Benutzern führen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass eine solche Maßnahme kein positives Licht auf die EU werfen würde.

Nach Angaben der Electronic Money Association (EMA) hat Deutschland, obwohl es für seine strengen Krypto-Asset-Vorschriften bekannt ist, immer noch Schwierigkeiten bei der Einhaltung des Markets in Crypto Assets (MiCA)-Rahmenwerks. Die aktuellen Kryptovorschriften in Deutschland erfordern neue Gesetze zur Einhaltung der MiCA-Standards, ein Prozess, der Zeit erfordert.

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2024-12-10 14:57