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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung auf den Finanzmärkten finde ich den jüngsten Anstieg des Handels mit Bitcoin-ETF-Optionen geradezu faszinierend. Das Debüt des Optionshandels von IBIT mit einem fiktiven Exposure von unglaublichen 1,9 Milliarden US-Dollar, das am ersten Tag gehandelt wurde, ist ein Beweis für das wachsende institutionelle Interesse an Bitcoin und digitalen Vermögenswerten insgesamt.
Bei ihrem Debüt verzeichneten Bitcoin (BTC)-ETF-Optionen, insbesondere diejenigen, die mit dem Bitcoin-ETF IBIT von BlackRock verbunden sind, einen beeindruckenden Zufluss von etwa 2 Milliarden US-Dollar an Nominalwert, was das Marktverhalten von Bitcoin am 20. November deutlich veränderte.
James Seyffart, Analyst bei Bloomberg Intelligence, hob das außergewöhnliche Volumen hervor und erklärte:
Am ersten Tag wurden Bitcoin-Optionen im Wert von rund 1,9 Milliarden US-Dollar über 354.000 Kontrakte gehandelt. Davon waren 289.000 Calls und 65.000 Puts, was einem Verhältnis von etwa 4,4 Calls pro Put entspricht. Dies deutet darauf hin, dass die meisten dieser Optionen wahrscheinlich mit dem Anstieg der heutigen Allzeithochs von Bitcoin verbunden waren.
Die Einführung von IBIT-Optionen bedeutet einen bedeutenden Wendepunkt für Bitcoin-Investoren, insbesondere für Institutionen. Viele Marktteilnehmer sind von dieser Entwicklung begeistert und glauben, dass sie zu einem stärkeren institutionellen Engagement in Bitcoin führen wird. Diese Erwartung entsteht, nachdem die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) im September Optionen auf mehrere Bitcoin-ETFs an verschiedenen Börsen genehmigt hat. Weitere solcher Produkte sollen bald eingeführt werden.
Bitcoin verzeichnet einen Anstieg der bullischen Optionen um 80 %
Wie James Seyffart in seinem Beitrag berichtete, hatte die Einführung des Optionshandels durch IBIT einen guten Start und umfasste potenzielle Transaktionen im Wert von satten 1,9 Milliarden US-Dollar, verteilt auf 354.000 Vereinbarungen. Dies deutet auf eine wachsende Marktbegeisterung hin und spiegelt den Aufstieg von Bitcoin zu beispiellosen Rekordhöhen wider. Bei der deutlichen Mehrheit (82 %) dieser Kontrakte handelte es sich um Call-Optionen, was auf einen robusten optimistischen Ausblick unter den Händlern hindeutet.
Quelle: Bloomberg Intelligence
Am Eröffnungstag der IBIT wurden 354.000 Kontrakte gehandelt, wobei es sich bei der überwiegenden Mehrheit um Calls (289.000) und Puts (65.000) handelte. Dies impliziert ein Call-to-Put-Verhältnis von etwa 4,4:1, was auf eine starke Neigung der Händler zu bullischen Bitcoin-Prognosen hinweist. Der deutliche Anstieg des Optionshandels deutet darauf hin, dass die Anleger angesichts des anhaltenden Anstiegs der Kryptowährungen zuversichtlich sind, dass der Preis von Bitcoin steigen wird.
Finanzderivate bieten Käufern die Möglichkeit, einen Vermögenswert über einen bestimmten Zeitraum zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Eine Call-Option gewährt das Privileg, den Vermögenswert zum vereinbarten Preis zu erwerben, während eine Put-Option den Verkauf des Vermögenswerts zu den gleichen vorab vereinbarten Kosten ermöglicht. Anleger tendieren dazu, Call-Optionen zu bevorzugen, wenn sie mit Preissteigerungen rechnen, da sie bei einem steigenden Markt gewinnbringende Transaktionen tätigen können. Alternativ schützen Put-Optionen vor Preisrückgängen oder ermöglichen die Spekulation auf Kursrückgänge, sodass Inhaber den Vermögenswert zum vereinbarten Preis verkaufen können, selbst wenn sein tatsächlicher Wert auf dem Markt sinkt.
Die zunehmende Nutzung von IBIT für den Optionshandel hat erfahrenen Anlegern innovative Strategien geboten, die Marktliquidität erhöht und das gesamte Marktumfeld beeinflusst. Institutionen, die sich vor unregulierten Websites fürchten, können IBIT-Optionen nutzen, um ihre bullischen Investitionen zu schützen und durch den Verkauf von Anrufen zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Andererseits nutzen Spekulanten sowohl Call- als auch Put-Optionen auf Bitcoin, um von der Volatilität zu profitieren, ohne den Vermögenswert direkt besitzen zu müssen.
Können Bitcoin-Optionen die langfristige Volatilität reduzieren?
Im Laufe der Zeit könnte eine Zunahme der IBIT-Call-Optionen die erwartete Volatilität von Bitcoin beeinflussen. Analysten vermuten, dass große Mengen dieser Call-Optionen in Zukunft zu einer geringeren Volatilität führen könnten. Kurzfristig könnte die hohe Nachfrage während Aufwärtstrends jedoch Preisspitzen auslösen, die dem Gamma-Squeeze von GameStop ähneln. Dies geschieht, wenn intensive Käufe von gehebelten Positionen zu schnellen Preissteigerungen führen.
Am Mittwoch erreichte Bitcoin ein Allzeithoch von 93.800 US-Dollar und setzte damit seinen starken Anstieg nach den Wahlen fort. Am Wochenende pendelte der Preis um die 91.000 US-Dollar, ein Spiegelbild des Anstiegs der letzten Woche, bei dem er zum ersten Mal die Schwellen von 80.000 US-Dollar und 90.000 US-Dollar durchbrach. Dieser bedeutende Sprung ist eine bemerkenswerte Errungenschaft auf dem Kryptowährungsmarkt.
Der Anstieg von Bitcoin kann mit dem „Trump-Handel“ in Verbindung gebracht werden, der durch die Andeutungen des gewählten Präsidenten Donald Trump über eine kryptofreundliche Politik vorangetrieben wird. Spannende Vorschläge wie die Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve haben auf dem Markt Begeisterung ausgelöst und verdeutlichen den wachsenden Einfluss von Bitcoin sowohl auf politischer als auch auf globaler Finanzebene.
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2024-11-20 12:40