Das bizarre Ballett von Bitcoin: Ein 50-prozentiger Einbruch & das Ende der Krypto-Märchen 🧙‍♂️💸

Ah, die faszinierende Welt der Kryptowährungen, in der Zahlen tanzen und von Reichtum träumen, endet oft in einem tragikomischen Slapstick. Der Krypto-Analyst Tony Severino, das Orakel des Untergangs, hat ein uraltes, erschreckendes Muster entdeckt, das im Schatten von Bitcoin lauert. Ihm zufolge ist unser geliebtes digitales Gold dazu bestimmt, auf krassen 42.000 US-Dollar zu sinken, eine Zahl, die wie ein altes Bierrezept klingt, in Wirklichkeit aber eher einem finanziellen Albtraum gleicht. Und das alles, während der jüngste Flirt von Bitcoin über die stolzen 90.000 US-Dollar nur ein Flirt gewesen zu sein scheint, der von Hoffnung geküsst und von der Realität getroffen wurde. Ein Hoch auf die Achterbahn 🎢.

Die große Crash-Prophezeiung: Bitcoins Rückkehr in den Abgrund

In einem Twitter-Beitrag – denn wo sonst würde man die Stimme der Vernunft finden – verkündet Severino, dass Bitcoin eine besondere Vorliebe dafür hat, seine Schritte zurückzuverfolgen, insbesondere bis zur Unterwelle 3/4 der Welle 3/4 eines Impulses. Der Chart, den er herumführt, sieht aus wie eine Buntstiftzeichnung eines Kindes, mit einer kühnen Prognose: BTC könnte Anfang nächsten Jahres auf 42.000 US-Dollar abstürzen, wie ein betrunkener Vogel, der versucht zu fliegen, aber flach fällt. Währenddessen bewegt sich das makroökonomische Universum ruhig nach oben, während die Federal Reserve mit den Zinssätzen Poker spielt und mit ziemlicher Sicherheit eine weitere Senkung plant (denn warum nicht für Chaos sorgen?).

Trotz der „positiven“ makroökonomischen Signale – abgesehen von den drohenden Gewitterwolken eines Bärenmarktes – bestehen Severino und andere darauf, dass Bitcoin lediglich in der Umarmung eines Bären ist und bereit ist, sich noch stärker zusammenzudrücken. Sein Monatschart deutet auf einen „subtilen“ Volumenausbruch hin, der so subtil ist wie ein Bullenmarkt im Porzellanladen, was darauf hindeutet, dass die Trendlinie möglicherweise gerade das Handtuch wirft. Unterdessen tut eine andere Stimme, JT, optimistische Geschichten über QT (Quantitatives „Komm rein, das Wasser ist in Ordnung!“) als kaum mehr als ein Märchen ab – insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Bank of Japan bereit ist, die Zinsen zu erhöhen und Liquidität wie eine gefährdete Spezies wirken zu lassen.

Peter Brandts Nostradamus-Moment: Mitte 40.000 US-Dollar? Vielleicht.

Der erfahrene Trader Peter Brandt, dessen Kristallkugel zerbrochener ist als die der meisten anderen, prognostiziert einen möglichen Sturzflug in die Mitte der 40.000-Dollar-Marke. Er weist darauf hin, dass seit der Einführung von Bitcoin auf jeden aufregenden parabolischen Anstieg eine brutale 75-Prozent-Korrektur folgte – eine Art Kater nach der besten Party Ihres Lebens. So wie er einen Rückgang auf rund 50.000 US-Dollar vor der nächsten Erholung auf 200.000 US-Dollar vorhergesagt hatte, warnt er nun davor, dass dieser Zyklus die Tradition ehren und erneut unter 50.000 US-Dollar fallen könnte. Der Zeitpunkt? Zufälligerweise wird Bitcoin bei rund 93.000 US-Dollar gehandelt, was einem bescheidenen Anstieg von 7 % an einem Tag entspricht. Das ist kaum genug, um einen guten Kaffee zu kaufen, aber genug, um das Chaos am Leben zu halten.

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2025-12-03 17:29