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Als erfahrener Analyst mit einem Gespür für die Analyse komplexer Rechtsstreitigkeiten im Bereich der Kryptowährung finde ich Craig Wrights neuestes Gerichtsdrama sowohl faszinierend als auch etwas komisch. Da es in der Vergangenheit immer wieder zu rechtlichen Anfechtungen kam, die noch keine überzeugenden Beweise für seine Behauptungen als Satoshi Nakamoto erbracht haben, kommt man nicht umhin, einen Anflug von Skepsis zu verspüren, wenn er eine weitere Klage einreicht.
Craig Wright, ein australischer Technologieunternehmer und Informatiker, der seine Identität als Satoshi Nakamoto, der mysteriöse Erfinder von Bitcoin (BTC), aufrechterhält, hat erneut rechtliche Schritte eingeleitet. In diesem Fall hat er eine Klage gegen Entwickler eingereicht, die am Bitcoin Core-Projekt arbeiten. Zu den namhaften Angeklagten gehört Square Up Europe Limited, eine Niederlassung der Jack Dorsey’s Block Company.
Die Klage, die Anfang dieser Woche bei der Chancery Division des High Court in London eingereicht wurde, wirft den Angeklagten vor, die ursprünglichen Funktionen von Bitcoin durch die Implementierung des Taproot-Upgrades und Segregated Witness (SegWit) verändert zu haben. Wright behauptete, dass diese Änderungen von der ursprünglichen Vision von Bitcoin abweichen.
Vorwürfe der Falschdarstellung
Laut dem selbsternannten Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, haben Änderungen an der Bitcoin-Blockchain „Marktverwirrung“ ausgelöst und dazu geführt, dass die Leute fälschlicherweise annehmen, dass Bitcoin immer noch seine ursprünglichen Eigenschaften besitzt. Wright erklärte, dass diese Änderungen die Grundprinzipien untergraben, die Satoshi Nakamoto ursprünglich geplant und umgesetzt hatte.
Als Reaktion darauf versucht der australische Computerprogrammierer den Wertunterschied zwischen Bitcoin (BTC) und Bitcoin Satoshi’s Vision (BSV) herauszufinden, einem digitalen Vermögenswert, der seiner Meinung nach die echte Entwicklung des ursprünglichen Bitcoin-Systems darstellt. Als die Klage am 10. Oktober eingereicht wurde, wurde BTC bei 62.000 $ (ca. 48.000 £) gehandelt, während der BSV bei rund 65 $ (ca. 50 £) lag. Diese Wertdifferenz hat Wright dazu veranlasst, eine Schadensersatzklage in Höhe von etwa 1,18 Milliarden US-Dollar (rund 911 Millionen Pfund) einzureichen.
Frühere rechtliche Herausforderungen
Wright hat Erfahrung mit Rechtsstreitigkeiten, da er zuvor gegen „Cøbra“ von Bitcoin.Org wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen des Bitcoin-Whitepapers mit dem Titel „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ vorgegangen ist, ein Werk, das er angeblich verfasst hat sich selbst.
Dennoch verwarf der australische Unternehmer den Fall, als Lord Justice Arnold feststellte, dass Wrights Beweise „definitiv“ nicht ausreichten, um seine Behauptung als erster Erfinder von Bitcoin zu bestätigen. Das Gericht kam schließlich zu dem Schluss, dass Wright keinen legitimen Anspruch auf das Dokument hatte und es versäumte, seine Identität als Satoshi Nakamoto nachzuweisen.
Als leidenschaftlicher Krypto-Investor befand ich mich in einer besonderen Situation, da ich ständig in Klagen verwickelt war, in denen meine Rolle als Mastermind hinter der Bitcoin-Blockchain geltend gemacht wurde. Dieser anhaltende Rechtsstreit gipfelte in einem Gerichtsurteil, das mich von weiteren Rechtsstreitigkeiten bezüglich der wahren Identität von Satoshi Nakamoto ausschließt.
Er ignorierte die Entscheidung des Gerichts und kehrte vor Gericht zurück, um zu behaupten, dass Bitcoin Satoshis Vision (BSV) tatsächlich die authentische Interpretation der Kryptowährung sei, wie sie von Satoshi Nakamoto konzipiert wurde.
Verleumdungsfall und weitere Kontroversen
Ein Beispiel für Wrights erfolglosen Versuch, seine Behauptung von Satoshi Nakamoto zu bestätigen, tauchte im Jahr 2022 während eines Rechtsstreits mit Magnus Granath auf, einem bekannten Bitcoin-Befürworter, der im Internet unter dem Pseudonym „Hodlonaut“ bekannt ist.
Im Jahr 2019 bezeichnete Granath Wright in einer Reihe von Tweets öffentlich als „Betrüger“, was zu einer Klage von Wright führte. Ein norwegisches Gericht entschied jedoch, dass Granaths Äußerungen nicht verleumderisch waren, da sie im Kontext von Wrights öffentlichen Äußerungen als fair angesehen wurden, was bedeutete, dass sie wahrheitsgemäß oder angesichts der Umstände angemessen waren.
In seinem Urteil führte das Gericht aus:
In diesem Szenario bedeutet „Betrug“ oder „betrügerisch“ im Wesentlichen jemanden, der täuscht oder vorgibt, etwas zu sein, was er nicht ist. Der Begriff „Fälschung“ bezeichnet etwas, das nicht echt, unrechtmäßig oder falsch ist. Schließlich kann ein „Betrüger“ als eine Person interpretiert werden, die andere zum persönlichen Vorteil austrickst oder betrügt, auch bekannt als Betrüger oder Betrüger.
Im Verlauf der Untersuchung wurde Wright aufgefordert, seine Behauptung als Satoshi Nakamoto zu bestätigen, indem er eine Nachricht mit dem privaten Schlüssel einschrieb, der mit dem ursprünglichen Bitcoin-Block verknüpft war. Doch genau wie frühere Versuche, seine Erklärung zu untermauern, scheiterte Wright daran und gab später bekannt, dass er die Festplatte mit dem entscheidenden Passwort für die digitale Geldbörse weggeworfen hatte.
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2024-10-20 16:29