Copper Technologies zieht FCA-Antrag zurück und verlagert seinen Schwerpunkt ins Ausland

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährungen bin ich von der jüngsten Entscheidung von Copper Technologies Ltd., seinen Registrierungsantrag bei der britischen Financial Conduct Authority (FCA) zurückzuziehen, fasziniert. Da ich die Krypto-Landschaft seit Jahren genau verfolge, habe ich aus erster Hand gesehen, wie regulatorische Hürden über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden können.

Berichten zufolge soll Copper Technologies Ltd., ein bekannter Verwahrer und Infrastrukturanbieter für Kryptowährungen, am 20. Dezember seinen Registrierungsantrag bei der britischen Financial Conduct Authority (FCA) zurückgezogen haben. Dieser Schritt scheint Teil des strategischen Plans des Unternehmens unter der Führung seines neuen CEO Amar Kuchinad zu sein, der sich auf den Ausbau der Aktivitäten von Copper in internationalen Finanzzentren konzentriert.

Als Forscher verfolge ich den Fortschritt eines Kryptowährungsunternehmens, das ich seit seiner Gründung im Jahr 2018 verfolge – eines Unternehmens, das einst vom ehemaligen britischen Finanzminister Philip Hammond geleitet wurde. Ursprünglich verfügte dieses Unternehmen über eine vorübergehende Registrierung bei der Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich. Obwohl es darauf abzielte, den aktualisierten Regulierungsrahmen der FCA für Krypto-Asset-Geschäfte einzuhalten, erhielt es jedoch keine vollständige Genehmigung gemäß diesen neuen Richtlinien.

Für viele Kryptounternehmen war es eine ziemliche Herausforderung, die strengen Vorschriften der FCA (Financial Conduct Authority) einzuhalten. Schätzungen zufolge haben bis September 2024 etwa 90 % der Bewerber die Standards nicht bestanden, wobei im letzten Jahr nur vier von 35 Anträgen genehmigt wurden. Diese strenge Regulierungsatmosphäre hat sogar Unternehmen wie Copper und Branchenriesen wie Binance gezwungen, ihre Anwendungen aufzugeben.

Prioritäten verschieben

Angesichts dieser regulatorischen Hürden hat Copper seine strategische Ausrichtung schrittweise auf Regionen mit vorteilhafteren Regulierungen verlagert. Das Unternehmen hat es sich zur Priorität gemacht, sich Lizenzen in Europa, Hongkong und Abu Dhabi zu sichern. Insbesondere mit der Ernennung von Kuchinad zum neuen CEO im Oktober deutete Hammond Coppers Ambitionen für eine weltweite Expansion an. „Ich bin optimistisch, dass wir jetzt das richtige Team haben, um das nächste Kapitel der globalen Wachstumsreise von Copper aufzuschlagen“, äußerte er damals.

Erwähnenswert ist, dass Kupfer in Europa bereits etwas an Boden gewonnen hat. Das Unternehmen fungiert als zuverlässiger Kryptoverwahrer in der Schweiz, anerkannt vom Schweizerischen Verband für Finanzdienstleistungsnormen (VQF) und der Finanzmarktaufsicht (FINMA). Darüber hinaus verfügt Copper auch über eine behördliche Lizenz der Abu Dhabi Financial Services Regulatory Authority (FSRA), die es ihm ermöglicht, Verwahrungsdienste für tokenisierte Geldmarktfonds in dieser Region anzubieten.

Strenge Kontrolle im britischen Kryptosektor

In der Welt der Kryptowährungen behält das Vereinigte Königreich seine Bedeutung als wichtiger Beitragszahler bei und belegt den Spitzenplatz unter den Ländern in Mittel-, Nord- und Westeuropa (CNWE) sowie weltweit den zweiten Platz in Bezug auf das reine Transaktionsvolumen, wie aus a hervorgeht Chainalysis-Studie 2023.

Dennoch stellt die strenge Regulierungslandschaft Hürden für Unternehmen dar, die in diesem Land Geschäfte tätigen möchten. Die britische Regierung strebt mit dem Financial Services and Markets Bill die Integration von Kryptowährungen in ihr Finanzsystem an. Dies hat zu strengen Vorschriften für Kryptounternehmen geführt und sie dazu veranlasst, ihre Strategien zu überdenken.

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2024-12-20 15:04