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Coinbase, der Big Boss unter den Kryptobörsen, ist wegen seiner Unfähigkeit, die Betrüger in Schach zu halten und gleichzeitig Benutzerkonten zu kontrollieren, in ernsthafte Kritik geraten. Laut einem aktuellen Bericht des unabhängigen Blockchain-Ermittlers ZachXBT stehlen Betrüger den Benutzern jährlich mehr als 300 Millionen Dollar, und Coinbase unternimmt nicht viel, um diese Angriffe zu stoppen.
Viele Kunden werden ohne ein „Hallo“ aus ihren Konten ausgesperrt und stehen dann im Regen, wenn es darum geht, ihr verlorenes Geld zurückzuerhalten. Der Coinbase-Benutzer Hudson Jameson hatte Folgendes zu sagen:
„Coinbase hat mein Konto ohne Vorwarnung daran gehindert, Kryptowährungen zu senden … Sie sagten auch, sie könnten mir nicht sagen, warum. ABER sie sagten, ich könne die Kryptowährung in USD umwandeln und die USD abheben??? Scheint total schäbig und unprofessionell.“
Der Bericht stellt fest, dass zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 mindestens 65 Millionen Dollar von Coinbase-Nutzern verschwunden sind. Die tatsächliche Zahl könnte sogar noch höher sein, da sich diese hinterhältigen Betrügereien weiterentwickeln. Identitätsbetrug, Phishing und gefälschte Nachrichten bleiben die wichtigsten Waffen im Arsenal der Betrüger, sodass es für die Opfer schwierig ist, zu erkennen, dass sie ins Visier genommen werden, bis es zu spät ist.
Social Engineering: Die Geheimzutat der Betrüger
Viele Betrüger nutzen Social Engineering, um Zugriff auf Benutzerkonten zu erhalten. Ein gängiges Schema besteht darin, dass Betrüger Benutzer von gefälschten Coinbase-Supportnummern aus anrufen und behaupten, dass unbefugte Anmeldeversuche erkannt wurden. Durch die Verwendung gestohlener persönlicher Daten schaffen sie Vertrauen und überzeugen Benutzer, vertrauliche Informationen preiszugeben. Coinbase hat Kunden gewarnt, dass das Unternehmen sie niemals anrufen wird.
Phishing-Taktiken kosten Benutzer Millionen
Ein weiterer weit verbreiteter Betrug sind betrügerische E-Mails, die als offizielle Mitteilungen von Coinbase getarnt sind. Diese Nachrichten enthalten gefälschte Fall-IDs und Links zu Phishing-Websites. Sobald die Opfer ihre Anmeldeinformationen eingeben, übernehmen die Betrüger ihre Konten und ziehen innerhalb weniger Minuten ihr Geld ab. Einige Betrüger leiten Benutzer sogar zu „sicheren“ Wallets weiter, die sie kontrollieren, und bringen die Leute dazu, ihre Vermögenswerte freiwillig zu übertragen.
„[Betrüger] schickten eine gefälschte E-Mail, die scheinbar von Coinbase stammte, mit einer gefälschten Fall-ID, um das Vertrauen weiter zu stärken. Sie forderten das Opfer auf, Geld auf ein Coinbase-Wallet zu überweisen und eine Adresse auf die Whitelist zu setzen, während der „Support“ die Sicherheit ihres Kontos überprüfte“, heißt es in dem Bericht.
Die Untersuchung von ZachXBT deckte eine dunklere Seite dieser Operationen auf. Kriminelle Gruppen betreiben jetzt Telegram-Kanäle, auf denen sie Zugriff auf Phishing-Kontrollfelder verkaufen, was es neuen Betrügern leichter macht, Benutzer auszunutzen.
„Betrüger klonen die Coinbase-Site fast 1:1 und ermöglichen es den Betrügern, dem Ziel über gefälschte E-Mails mithilfe von Panels unterschiedliche Aufforderungen zu senden“, sagte ZachXBT.
Coinbase blockiert bekannte Diebstahladressen nicht
Eine der größten Sorgen ist, dass Coinbase bekannte Diebstahladressen nicht mithilfe von Compliance-Tools blockiert. Viele gestohlene Gelder werden an Adressen gesendet, die markiert werden könnten, doch diese Transaktionen bleiben unbemerkt. Opfer, die Coinbase um Hilfe bitten, berichten häufig von schlechtem Kundenservice und ungelösten Beschwerden.
Was die Benutzer zusätzlich frustriert, ist, dass Coinbase von der Nutzung von VPNs abrät, einem Tool, das die Sicherheit erhöhen könnte. Angreifer können bestehende Beschränkungen jedoch leicht umgehen, was den Ansatz der Plattform wirkungslos macht. Kritiker argumentieren, dass die Richtlinien des Unternehmens legitime Benutzer bestrafen, aber wenig tun, um Kriminelle an ihrem freien Vorgehen zu hindern.
Quelle: ZachXBT
ZachXBT hat Coinbase aufgefordert, mehrere dringende Sicherheitsänderungen vorzunehmen. Dazu gehören das Entfernen von Telefonnummern als Standardoption für die Kontowiederherstellung, das Erstellen sichererer Kontotypen für ältere Benutzer und die Verbesserung der Phishing-Erkennungstools. Ohne Maßnahmen werden die Verluste nur noch größer und das Vertrauen der Benutzer in die Plattform wird weiter schwinden.
10/ Wo liegt also die Schuld?a) In den allermeisten Fällen werden diese gestohlenen Adressen von Coinbase in gängigen Compliance-Tools überhaupt nicht gemeldet, selbst nachdem die Diebstähle wochenlang andauerten. b) Mehrere Opfer, die mich kontaktiert haben, bleiben mit nutzlosen Kunden hängen…
— ZachXBT (@zachxbt) 3. Februar 2025
Physische Krypto-Angriffe nehmen zu
Der Anstieg der Betrügereien ist nur ein Teil einer wachsenden Sicherheitskrise in der Kryptowelt. Physische Angriffe auf Kryptoinhaber sind immer häufiger geworden. Berichten zufolge gab es im Jahr 2023 18 solcher Fälle, im Jahr 2024 waren es bereits 24, und allein im Januar 2025 gab es bereits acht Vorfälle. Diese Entwicklung zeigt, wie Kriminelle vom Cyberdiebstahl zu direktem physischen Zwang übergehen.
Ein besonders besorgniserregender Trend ist der Anstieg von „Wrench-Angriffen“. Anstatt sich in Systeme zu hacken, wenden Kriminelle jetzt körperliche Gewalt an, um Opfer zur Übertragung ihrer Krypto-Bestände zu zwingen. Da digitale Vermögenswerte sofort und weltweit übertragen werden können, sind diese Verbrechen effizient und schwer zu verfolgen.
Als Reaktion auf diese wachsende Bedrohung verstärken Sicherheitsfirmen ihre Aktivitäten. AnchorWatch bietet jetzt eine Versicherung gegen gewalttätige Bitcoin-Raubüberfälle an, die von Lloyd’s of London unterstützt wird. Die Police deckt Verluste bis zu 100 Millionen Dollar ab, schließt jedoch Hackerangriffe und staatliche Beschlagnahmungen aus.
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2025-02-04 00:18