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Während ich in die fesselnde Lebensgeschichte von Cissy Houston eintauche, bin ich zutiefst berührt von ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem unerschütterlichen Geist, die über die Jahrzehnte hinweg nachhallen. Als Emily Drinkard geboren, verwandelte sie sich in Cissy, eine kraftvolle Sängerin, die nicht nur ihre Familie stolz machte, sondern auch einen unauslöschlichen Eindruck in der Musikindustrie hinterließ.
Cissy Houston, die diese Woche im Alter von 91 Jahren starb, war die Mutter des Superstars Whitney Houston.
Vor Whitneys Geburt hatte Cissy bereits als Solokünstlerin Berühmtheit erlangt, indem sie große Bühnen zierte und zusammen mit anderen Top-Künstlern über prestigeträchtige rote Teppiche lief.
Cissy – die 1933 als Emily Drinkard geboren wurde – war in den 1960er und 1970er Jahren eine erfolgreiche Soul- und Gospelsängerin.
Houston war ein Gründungsmitglied der R&B-Girlgroup The Sweet Inspirations, die für ihre Reihe beliebter Songs bekannt war.
Die Sängerin arbeitete mit Elvis Presley, Bette Midler und Linda Ronstadt und feierte mit Aretha Franklin.
Sie sang als Backgroundsängerin für Roy Hamilton, Dionne Warwick und Chaka Khan und gewann zwei Grammy Awards. Und sie arbeitete mit Otis Redding, Wilson Pickett, Lou Rawls, The Drifters und Dusty Springfield.
Darüber hinaus war sie mit berühmten Sängern wie Dionne Warwick und Dee Dee Warwick (ihren Nichten) sowie der geschätzten Opernsängerin Leontyne Price (ihrer Cousine) verwandt.
Hier ein Rückblick auf ihre Erfolge.
Sie wurde in New Jersey geboren und begann schon in jungen Jahren in der Band The Drinkard Four, die später in The Drinkard Singers umbenannt wurde, Gospel zu singen.
Zunächst stellten sie ihr Talent in der New Hope Baptist Church unter Beweis. Später nahmen sie für RCA ein Live-Album mit dem Titel „A Joyful Noise“ auf. Anschließend spielten sie in der Carnegie Hall und beim Newport Jazz Festival.
In den frühen 1960er Jahren gründete sie mit Doris Troy und ihrer Nichte Dee Dee Warwick The Sweet Inspirations.
Anschließend wurden sie als Gruppe zusammengestellt, als Sylvia Shemwell, Estelle Brown und Myrna Smith bei Atlantic Records unterschrieben.
Mitte der 60er Jahre fungierten The Sweet Inspirations als Backgroundsänger für Künstler wie Otis Redding, Wilson Pickett, Lou Rawls, The Drifters, Dusty Springfield und Dionne Warwick, die zu dieser Zeit mit Houston verwandt war.
Sie traten auf Van Morrisons Single Brown Eyed Girl auf.
Houston spielte den Diskant beim Aretha Franklin-Hit Ain’t No Way.
1967 liehen The Sweet Inspirations dem Song „Burning of the Midnight Lamp“ von The Jimi Hendrix Experience ihren harmonischen Hintergrundgesang.
1969 wurden sie als Backup-Sänger für den renommierten amerikanischen Künstler Elvis Presley rekrutiert, der von Juli bis August dieses Jahres sein Comeback bei Live-Shows in Las Vegas feierte.
Sie sind auf den Live-Platten All Shook Up und Live In Las Vegas zu hören.
Cissy hatte eine erfolgreiche Solokarriere, zu der auch die Hits „I’ll Be There“ und „Be My Baby“ gehörten.
In den 1970er Jahren hatte sie 1972 mit „Midnight Train to Georgia“ weitere Hits.
Im Jahr 1971 hatte ich das Privileg, drei Titel auf Burt Bacharachs selbstbetiteltem Soloalbum zu zieren. Die Lieder waren „Mexican Divorce“, „All Kinds of People“ und „One Less Bell to Answer“.
Sie war Backgroundsängerin bei der funkigen Disco-Single Hijack (1975), dem Album Discotheque (1975) und dem Album Surprise (1976) des Jazzflötisten Herbie Mann.
Anschließend hatte sie mit „Think It Over“ einen großen Disco-Hit. Als nächstes kam „Du bist das Feuer“.
Anschließend arbeitete die Sängerin mit zwei großen Sängerinnen zusammen.
1972 wirkte Houston als Backgroundsängerin an Bette Midlers erstem Album „The Divine Miss M“ mit. Ebenso lieh Houston im Jahr 1974 ihren Gesang als Backup-Sängerin auf Linda Ronstadts „Heart Like A Wheel“-Album.
Sie arbeitete auch mit dem Jazzflötisten Herbie Mann zusammen.
Als Lifestyle-Experte würde ich es vielleicht anders formulieren: Mit der Zeit bin ich immer öfter aus der Backup-Rolle in der Band meiner Mutter ausgestiegen, um Soloauftritte zu übernehmen. Eine unserer denkwürdigsten Kollaborationen war der Song „Ain’t No Way“, bei dem ursprünglich Cissy Houston und Aretha Franklin mitwirkten. In unserer Version übernahm ich die Rolle, die Aretha im Original hatte, während meine Mutter die Rolle von Cissy sang. Es war ein einzigartiges Erlebnis, mit meiner Mutter an meiner Seite einen solchen Klassiker zu interpretieren.
Sie steuerte einen Song zum Gospel-Soundtrack-Album für den Film The Preacher’s Wife bei, in dem ihre Tochter Whitney die Hauptrolle spielte.
Houston und ihre Tochter Whitney nahmen 1989 ein Duett mit dem Titel „I Know Him So Well“ auf.
2006 arbeitete Bobby (Houstons Künstlername) mit seiner Nichte Dionne Warwick und seiner Tochter Whitney an dem Titel „Family First“, der Teil des Soundtracks für den Film „Daddy’s Little Girls“ war.
2012 sang Cissy bei den BET Music Awards „Bridge over Troubled Water“ als Hommage an ihre Tochter.
Im Jahr 2014 spielte Cissy in der Late Show mit David Letterman gemeinsam mit Aretha Franklin Interpretationen von Adeles „Rolling in the Deep“ und „Ain’t No Mountain High Enough“.
Im Jahr 2012 starb Whitney im Beverly Hilton Hotel in Beverly Hills.
Unterdessen ist Houstons Familie über ihren Tod im Alter von 91 Jahren „am Boden zerstört“.
Die mit einem Grammy ausgezeichnete Matriarchin ist am Montagmorgen in ihrem Haus in New Jersey gestorben.
Ihr Tod erfolgte, nachdem ein Kampf gegen Alzheimer dazu geführt hatte, dass sie in ein Hospiz eingewiesen wurde.
Formulierungsvorschlag: Die Familie ist von ihrem Tod tief betroffen; Sie kommen zurecht, aber es ist im Moment eine äußerst herausfordernde Zeit für sie.
Die Quelle erwähnte, dass Cissy, früher bekannt als Emily Drinkard, ein „wohlhabendes, von Anmut erfülltes Leben“ genoss.
Cissy hatte nicht nur die Tochter der bekannten Tragödiensängerin Whitney, die 2012 im Alter von 48 Jahren nach jahrelangen Drogenkämpfen in einer Hotelbadewanne starb, sondern auch die Tante der Sängerinnen Dionne Warwick und Dee Dee Warwick.
1938 startete sie ihre Gesangskarriere, indem sie sich mit ihrer Schwester Anne und den Brüdern Larry und Nicky zusammenschloss, um ein Gesangsquartett namens Drinkard Four zu gründen.
Am Montag wurde bestätigt, dass Cissy verstorben war. Ihre Schwiegertochter Pat Houston teilte die Neuigkeiten in einer Erklärung mit, in der sie ihre tiefe Trauer und Trauer zum Ausdruck brachte. Wir haben die Matriarchin der Familie verloren.
Auf meinem Lebensweg wurde ich mit der ständigen Anwesenheit von Mutter Cissy gesegnet – einer beeindruckenden Säule der Stärke. Sie steht als Leuchtfeuer tief verwurzelten Glaubens und unerschütterlicher Überzeugungen da und führt uns stets durch die Komplexität des Lebens. Ihre Familie, ihr Dienst und unsere Gemeinschaft berühren sie zutiefst – was sie zu einem unschätzbar wertvollen Teil jedes einzelnen dieser Bereiche macht.
Ihre illustre Karriere, die sich über sieben Jahrzehnte in der Musik- und Unterhaltungsbranche erstreckt, wird weiterhin einen besonderen Platz in unseren Herzen einnehmen.
Cissys musikalische Reise beinhaltete, dass sie neben Doris Troy und ihrer Nichte Dee Dee Mitglied der Gesangsgruppe Sweet Inspirations wurde.
Sie lieferten Backing-Vocals für mehrere legendäre Soulsänger wie Otis Redding, Lou Rawls, The Drifters und Dionne Warwick.
Das Team war in Van Morrisons legendärem Song „Brown Eyed Girl“ zu hören und lieferte Backing-Vocals für The Jimi Hendrix Experience, insbesondere beim Track „Burning of the Midnight Sun“.
Das letzte Mal, dass sie mit den Sweet Inspirations auftrat, folgte ihrem gemeinsamen Auftritt auf der Bühne während Elvis‘ berühmtem Las Vegas-Konzert im Jahr 1969.
Cissy gewann zwei Grammy Awards, die für ihre Alben „Face to Face“ und „He Leadeth Me“ verliehen wurden, nachdem sie viele Jahre in der Gospelmusik verbracht hatte.
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2024-10-08 18:04