Chinas CBDC-Bemühungen haben Schwierigkeiten, Ergebnisse zu erzielen, ein Bericht stellt den Einfluss von Xi Jinping in Frage

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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung im Navigieren in der komplexen und sich ständig weiterentwickelnden Landschaft digitaler Währungen muss ich sagen, dass die jüngsten Entwicklungen rund um Chinas digitales Yuan-Projekt mein Interesse geweckt haben. Der Bericht der Epoch Times zeichnet zweifellos ein Bild der Herausforderungen, vor denen diese ehrgeizige Initiative unter der Führung von Präsident Xi Jinping steht.

Eine neuere Analyse, die von The Epoch Times veröffentlicht wurde, wirft Fragen zur Wirksamkeit von Chinas digitalem Yuan-Projekt auf. Darin wird darauf hingewiesen, dass das Projekt Rückschläge erlitten hat, es wird möglicherweise nicht erfolgreich sein und es werden Schwierigkeiten hervorgehoben, die während seiner Entwicklung unter der Führung von Präsident Xi Jinping aufgetreten sind.

Der Bericht unterstreicht politische Fortschritte und eine scheinbare Änderung der Position Chinas in Bezug auf seine digitale Zentralbankwährung (CBDC). Die Entlassung von Yao Qian, einer Schlüsselfigur der digitalen Yuan-Initiative, stellte eine erhebliche Hürde dar. Yao wurde aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgeschlossen. Er fungierte als Gründungsdirektor des Digital Currency Research Institute und leitete zuvor die Abteilung für Wissenschafts- und Technologieüberwachung der China Securities Regulatory Commission. Ihm werden geheime Verträge mit Technologiefirmen und die Annahme von Bestechungsgeldern vorgeworfen.

Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen des digitalen Yuan-Projekts genau. Kürzlich deutete die Epoch Times an, dass unsichtbare Kräfte den Fortschritt behindern könnten. Sie argumentierten weiter, dass Yaos Abgang einen größeren Widerstand der Regierung gegen die Fortsetzung des Projekts bedeute. Da Yao 2014 mit der Arbeit an diesem Projekt begonnen hat, wird sein Ausstieg als großer Rückschlag für die Initiative angesehen, was möglicherweise auf einen schwierigen Weg für den digitalen Yuan hindeutet.

Langsame Akzeptanz und nachlassende Begeisterung

Zunächst positionierte Xi Jinping den digitalen Yuan als entscheidenden Teil der wirtschaftlichen und technologischen Ambitionen Chinas; Allerdings hatte es Schwierigkeiten, eine breite Zustimmung zu erlangen. In einem von The Paper, einem von der Regierung kontrollierten Medium, veröffentlichten Artikel wurden Zweifel am Erfolg des Projekts im Jahr 2022 geäußert und behauptet, dass selbst nach vier Jahren der Förderung nur sehr wenige Menschen die Währung eingeführt hätten. Darüber hinaus ergab eine Umfrage auf der Social-Media-Plattform X, dass 90 % der Teilnehmer den digitalen Yuan weder kennengelernt noch genutzt hatten. Auf individueller Ebene ist Chinas Wirtschaft heute nahezu bargeldlos, wobei die WeChat-App auf chinesischen Telefonen weit verbreitet ist und landesweit als primäre Methode für alltägliche Transaktionen dient.

In China, wo WeChat unter den Nutzern allgegenwärtig ist, sind viele chinesische Verbraucher mit dem Konzept einer digitalen Währung noch nicht vertraut.

Im Jahr 2023 nahm die Begeisterung für digitale Zentralbankwährungen (CBDC) ab, begleitet von einem deutlichen Rückgang bei Aktualisierungen und Weiterentwicklungen. Laut The Epoch Times hat sich Pekings Sicht auf den digitalen Yuan von einem revolutionären Werkzeug für alltägliche Transaktionen zu einer bloßen zusätzlichen Option innerhalb des aktuellen Zahlungssystems gewandelt.

Trotz Hindernissen gibt es weiterhin lokale Bemühungen zur Förderung des digitalen Yuan. Insbesondere hat die Stadtregierung von Shanghai kürzlich neue Einführungsstrategien vorgeschlagen, und die Stadt Fuzhou hat Pläne bekannt gegeben, den digitalen Yuan in die Projektfinanzierung einzubeziehen. Diese Maßnahmen deuten darauf hin, dass bestimmte regionale Verwaltungen entschlossen sind, die digitale Währung der Zentralbank (CBDC) voranzutreiben.

Auf der Weltbühne könnte das Wachstum der BRICS-Staaten eine bedeutende Chance für den digitalen Yuan bieten. Bei einem kürzlichen Treffen in Kasan, Russland, diskutierten die BRICS-Staats- und Regierungschefs über die Erkundung gemeinsamer Systeme der Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) für grenzüberschreitende Transaktionen. Ein Autor von China Daily schlägt vor, dass BRICS neben Initiativen wie der Regional Comprehensive Economic Partnership und Belt and Road zur Globalisierung des digitalen Yuan beitragen könnten. Auch die finanziellen Auswirkungen Hongkongs werden bei diesem Unterfangen als entscheidend angesehen.

Die Entlassung von Yao Qian und die langsamere Einführung des digitalen Yuan haben Zweifel an der künftigen Ausrichtung von Chinas digitalem Zentralbankprojekt (CBDC) geweckt. Dennoch könnten Pekings Kooperationen innerhalb der BRICS-Staaten und regionale Unternehmungen möglicherweise Möglichkeiten für eine Wiederbelebung dieser Initiative bieten. Während China sowohl mit innenpolitischen Schwierigkeiten als auch mit internationalen Bestrebungen zurechtkommt, bleibt der Kurs des digitalen Yuan unklar, wird aber definitiv noch nicht als Misserfolg abgetan.

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2024-11-26 15:33