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Als Lifestyle-Expertin mit jahrelanger Erfahrung in der Bewältigung der Komplexität der Unterhaltungsbranche stehe ich voll und ganz hinter Chappell Roans Entscheidung, Grenzen zu setzen und ihrer Sicherheit und ihrem Wohlbefinden Priorität einzuräumen. Im heutigen digitalen Zeitalter haben Fans nur allzu leicht das Gefühl, uneingeschränkten Zugang zu ihren Idolen zu haben, aber das ist eine gefährliche und schädliche Denkweise, die angegangen werden muss.
Als engagierter Follower habe ich klargestellt, dass ich mir das Recht vorbehalte, Interaktionen mit Fans abzulehnen, wenn ich freitags nicht meinen Arbeitsaufgaben nachgehe.
Nach einem hitzigen TikTok-Video, in dem sie Anfang des Monats über übereifrige Fans sprach, äußerte die Künstlerin anschließend auf Instagram eine klare Haltung zu ihrem persönlichen Bereich.
Nach der Einreichung ihrer sechsseitigen Stellungnahme stellte die 26-Jährige klar, dass sie Kommentare deaktiviert habe, da diese nicht als Diskussion in einer Gruppe gedacht seien.
„Ich habe keine Angst vor den Konsequenzen, wenn ich Respekt verlange“, schrieb der Hitmacher von „My Kink Is Karma“.
Die Sängerin verglich ihre jüngsten Erfahrungen mit denen, die viele Frauen erlebt haben oder derzeit erleben.
Sie sagte ihren Anhängern: „Das ist keine neue missliche Lage, in der ich mich befinde.“ Und sie schien frustriert darüber zu sein, dass es so irritierend war, wenn eine Frau für sich selbst eintrat und Grenzen setzte.
Unter Bezugnahme auf einen TikTok-Beitrag, in dem sie die emotionale Belastung durch Fans besprach, die ihr außerhalb von Auftritten oder geplanten Veranstaltungen begegnen, sagte die Künstlerin hinter Good Luck, Babe! drückte aus: „Ich habe im letzten Jahrzehnt unermüdlich an meinem Projekt gearbeitet, und jetzt ist es an einem Punkt angelangt, an dem ich einige Grenzen setzen und klare Linien ziehen muss.“
Die Darstellerin stellte klar: „Ich habe viel zu viele Situationen erlebt, die nicht einvernehmlich waren, sei es körperlich oder sozial. Ich möchte einfach klarstellen und betonen, dass Frauen niemandem etwas schulden.“
Chappell stellte den Kritikern klar: „Immer wenn ich auf der Bühne stehe, auftrete, in der Tracht bin, Arbeitsveranstaltungen besuche oder Interviews gebe – ich arbeite. In jeder anderen Situation habe ich frei und schreibe aus.“
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen halte ich es für unnötig, Energie, Zeit oder Aufmerksamkeit gegenüber Menschen zu erwidern, die ich nicht gut kenne, zu denen ich kein Vertrauen aufgebaut habe oder die mir einfach Unbehagen bereiten – unabhängig von ihren Bewunderungsbekundungen. Mein Leben hat mich gelehrt, dass Investitionen in Beziehungen ein gewisses Maß an Vertrauen und Geborgenheit erfordern, deshalb entscheide ich mich dazu, vorsichtig zu sein, wo ich meine Ressourcen einsetze.
Als treuer Bewunderer möchte ich hervorheben, dass diese außergewöhnliche Künstlerin, die für ihre Drag-Acts bekannt ist, einen entscheidenden Punkt unterstrichen hat. Sie ging ausdrücklich auf das heimtückische Verhalten ein, das oft als „übereifriges Fanverhalten“ getarnt wird und aufgrund der historischen Misshandlung prominenter Frauen in unserer Branche leider akzeptiert wird.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen halte ich es für entscheidend, keine voreiligen Schlüsse über das Privatleben, den Charakter und die Grenzen einer Person zu ziehen, nur weil man sie durch ihre Online-Präsenz kennt. Online-Personas stellen oft eine selektive Momentaufnahme des Lebens einer Person dar und in ihnen steckt immer mehr, als man auf den ersten Blick sieht. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Mensch einzigartige Erfahrungen und individuelle Grenzen hat, die in seinem digitalen Fußabdruck möglicherweise nicht erkennbar sind.
Die Künstlerin hinter „Hot to Go“ machte mehrfach deutlich, dass sie allein dadurch, dass sie mit ihrer Karriere ins Rampenlicht gerückt ist, unerwünschte Annäherungsversuche wie Begegnungen mit unangemessenen Personen, körperliche Berührungen oder Stalking nicht tolerieren muss.
Ich vergleiche es mit dem erniedrigenden und gefährlichen Klischee, bei dem man davon ausgeht, dass eine Frau durch das bloße Anziehen eines kurzen Rocks zum Rufen oder Belästigen aufruft. Als überzeugter Befürworter von Gleichheit und Sicherheit beunruhigt mich diese Phrase zutiefst.
Es liegt nicht an der Frau, unerwünschtes Verhalten zu ertragen; Stattdessen liegt es in der Verantwortung des Belästigers, sich anständig zu verhalten, Abstand zu wahren und anzuerkennen, dass er das Recht hat, sich so zu kleiden, wie er möchte, ohne sein Recht auf ein friedliches Leben zu gefährden.
„Sie äußerte, dass sie sich sowohl erschöpft als auch verängstigt fühle“, oder alternativ: „Sie gab zu, erschöpft und besorgt zu sein.“ Zum zweiten Teil könnte man sagen: „Sie gestand, eine überwältigende Liebe zu empfinden, wie sie sie noch nie erlebt hatte. Sie gab auch zu, dass sie das größte Gefühl der Unsicherheit verspürte, das sie je erlebt hatte.“
Die Künstlerin, die als Kayleigh Rose Amstutz geboren wurde, bat die Fans außerdem, sie nicht beim Vornamen zu nennen.
Chappell schloss mit den Worten: „Es gibt einen Teil von mir, den ich nur für mein Projekt und euch alle hebe.“ Es gibt einen Teil von mir, der nur für mich ist, und ich möchte nicht, dass er mir genommen wird. Vielen Dank, dass Sie dies gelesen haben. Ich schätze Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.‘
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2024-08-24 21:49