Wenn Sie über einen großen Sprung in die Welt der Kryptowährungen über Bybit nachdenken – ja, diesen glitzernden Online-Marktplatz für digitalen Wagemut –, sollten Sie sich besser zurückhalten. Zum 31. Oktober beschloss die Plattform, ein vorübergehendes Verbot für Neuregistrierungen aus Japan zu verhängen. Dabei handelt es sich nicht um eine raffinierte Verschwörung, um japanische Investoren dazu zu bringen, über den Zaun zu springen; Vielmehr handelt es sich um ein gutes altes Compliance-Problem – stellen Sie sich das als Bybits Art vor, zu sagen: „Halten Sie sich fest, wir räumen nur den Papierkram nach den Launen der japanischen Finanzdienstleistungsagentur auf.“
Wird Bybit Sie jemals beitreten lassen?
Dieser Schritt ist ungefähr so beruhigend wie eine Katze, die auf einem frisch gewaschenen Auto läuft, und Bybit besteht darauf, dass dies zur Sicherheit aller geschieht und um auf der richtigen Seite der gesetzlichen Grenzen zu bleiben. Nein, bestehende Benutzer in Japan werden noch nicht rausgeschmissen. Doch hinter den Kulissen lauert die Frage, ob dies nur eine kurze Auszeit oder der erste Akt einer langen Krypto-Seifenoper ist. Erinnern Sie sich an Binance? Im Jahr 2018 gaben sie japanischen Nutzern den Vortritt und betraten dann fröhlich die Bühne wieder, nachdem sie eine lokale Börse namens Sakura Exchange Bitcoin aufgekauft hatten. Die japanischen Regulierungsbehörden scheinen ein Auge für diese Spielereien entwickelt zu haben und verschärfen die Regeln wie eine Bärenfalle für Kryptounternehmen, die sich nicht an die Regeln halten.
Stellen Sie sich Japans Finanzbehörden als strenge Bibliothekare der Kryptowelt vor, die nur den Wohlerzogenen und Registrierten erlauben, ihre digitalen Geheimnisse zu flüstern. Da für 2024 ein neues Regelwerk geplant ist, das so aufregend klingt wie ein Steuerformular, in Wirklichkeit aber mehr darauf abzielt, gegen nicht registrierte Betreiber vorzugehen, wird die Szene stärker reguliert als eine altmodische Teezeremonie. Betrachten Sie es als die Krypto-Version eines strengen Lehrers mit einem Klemmbrett, der sicherstellt, dass alle nett spielen oder mit der Strafe rechnen müssen.
Aber hey, zumindest hat Bybit eine Lizenz in den VAE
In den azurblauen Gewässern des Persischen Golfs gelingt es Bybit unterdessen ziemlich gut, einen glänzenden neuen Deal mit den Vereinigten Arabischen Emiraten abzuschließen und von der Securities and Commodities Authority eine vollständige Virtual Asset Platform Operator-Lizenz zu erhalten. Das ist eine echte Glanzleistung, und laut Ben Zhou, dem CEO – der wahrscheinlich in der Compliance-Sprache träumt – ist dies „ein leuchtendes Beispiel für Bybits Engagement für Vertrauen und Transparenz“.
Und weil das Universum eine gute Fortsetzung liebt, sitzt Bybit nicht einfach still. Das Unternehmen arbeitet mit Thredd zusammen, um weltweit kryptogebundene Debitkarten mit mehreren Währungen einzuführen. Während japanische Benutzer vorübergehend kein Glück haben, bedeutet dieser glänzende neue Deal, dass Bybit jetzt mit der Infrastruktur von Thredd für die Tokenisierung von Geldbörsen, Kartenkontrollen in Echtzeit und einem schick klingenden internationalen BIN-System ausgestattet ist – mehr technische Zauberei als das Büro eines Schulleiters in Hogwarts.
Im Wesentlichen geht die Achterbahnfahrt der Kryptowährungen also weiter – sie schreit, dreht sich in einer Schleife und hält gelegentlich gerade lange genug inne, damit die Aufsichtsbehörden zu Atem kommen. 🚀🔒
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2025-10-30 23:10