Bybit Exchange führt Scharia-konforme Krypto-Konten ein

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Als erfahrener Krypto-Investor mit langjähriger Erfahrung finde ich die jüngste Entwicklung bei Bybit besonders faszinierend. Die Einführung schariakonformer Kryptokonten ist ein bedeutender Schritt in Richtung finanzieller Inklusion und könnte möglicherweise eine große Anzahl muslimischer Investoren für die Plattform gewinnen.

Bybit, eine Kryptowährungsbörse, hat auf ihrer Plattform Scharia-kompatible digitale Geldbörsen eingeführt. Diese Wallets bieten Dienste, die den islamischen Rechtsrichtlinien entsprechen. Damit ist Bybit der erste Anbieter digitaler Vermögenswerte, der solche Wallets anbietet. Als ersten Schritt hat die Plattform außerdem die Unterstützung von 18 Coins angekündigt, die mit diesen Scharia-konformen Wallets kompatibel sind.

Hier sind die Details der Top-7-Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung zum Zeitpunkt Ihrer Anfrage:

Details zu den Bybit Sharia-konformen Krypto-Konten 

Die neu erstellten Konten wurden in Zusammenarbeit mit ZICO Shariah Advisory Services unter strikter Einhaltung islamischer Rechtsrichtlinien und -grundsätze entwickelt. Diese Konten, die dem Scharia-Gesetz entsprechen, sollen muslimischen Anlegern ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Beispielsweise verzichten diese islamischen Konten auf Zinszahlungen, sodass muslimische Benutzer die Kryptowährungsdienste der Plattform vertrauensvoll nutzen können.

Nach islamischem Recht, auch Scharia genannt, ist es Muslimen verboten, durch Zinsen, den Handel oder den Verzehr von Schweinefleisch Geld zu verdienen und in Geschäfte zu investieren, die mit Glücksspiel, Alkohol oder Erwachsenenunterhaltung in Verbindung stehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Personen, die ein Scharia-konformes Kryptowährungskonto einrichten möchten, zunächst ein primäres reguläres Konto für Transaktionen wie Ein- und Auszahlungen einrichten müssen. Anschließend dürfen sie ein islamisches Unterkonto eröffnen. Bybit hat es Benutzern aus jeder Region ermöglicht, ohne Einschränkungen auf diese islamischen Konten zuzugreifen.

Laut Ben Zhou, dem CEO der Börse, haben Muslime weltweit Zugang zu Spot Trading, DCA Trading Bot und Spot Grid Bot. Derzeit ist Bybit gemessen am Handelsvolumen die zweitgrößte Krypto-Börse. Diese jüngste Erweiterung könnte möglicherweise das Engagement der Benutzer steigern und zu höheren Handelsvolumina auf der Plattform führen.

Die Betonung der finanziellen Inklusion könnte möglicherweise großes Interesse an dieser Börse wecken und möglicherweise eine größere Zahl islamischer Investoren zur Teilnahme ermutigen.

Die einzigen Bedenken hinsichtlich des Bybit-Scharia-Kontos 

Anders ausgedrückt könnte dies zu einem Anstieg der Terrorismusfinanzierung durch Kryptowährungen führen. Terroristische Gruppen könnten ihre Operationen möglicherweise effektiver finanzieren, ohne Spuren für zukünftige Ermittlungen zu hinterlassen. Bemerkenswert ist, dass einige islamische Nationen bereits verlangen, dass die von ihnen verwendeten Kryptowährungen dem Scharia-Gesetz entsprechen.

Das Unterstützungs- und Sanktionsüberwachungsteam der Vereinten Nationen hat in Zusammenarbeit mit den Ausschüssen des Sicherheitsrats aufgedeckt, dass es spezielle Wege für islamische Geldtransfers gibt. Einige dieser Kanäle sind in der Messaging-App Telegram zu finden, beispielsweise CryptoHalal und Umma Crypto. Unter UN-Mitgliedern herrscht zunehmend Besorgnis über die zunehmende Einführung von Kryptowährungsplattformen, digitalen Geldbörsen und Stablecoins durch Terrororganisationen.

Derzeit ist Bybit vorübergehend berechtigt, in Dubai eine Virtual Asset Service Provider (VASP)-Lizenz zu erwerben. Diese Genehmigung bedeutet einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung ihres Endziels einer vollständigen Genehmigung.

Das Gerede über Bybit beschränkt sich nicht nur auf diese Plattform, sondern erreicht auch andere Handelsseiten. Kraken hat beispielsweise Schritte unternommen, wie etwa die Einreichung eines Schwurgerichtsverfahrens in seinem Streit mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) und den Kauf des niederländischen Krypto-Brokerunternehmens Coin Meester B.V., bekannt als BCM.

Kraken betrachtet diese Übernahme als einen entscheidenden Schritt in seinem Plan, seine Präsenz in Europa auszubauen. Die Plattform verfügt derzeit über eine Virtual Asset Service Provider (VASP)-Lizenz in acht Ländern, darunter Deutschland, Spanien, Italien, den Niederlanden, Belgien, Irland, Frankreich und Polen.

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2024-09-24 13:55