Brooklyn DA schließt 40 gefälschte NFT-Sites, nachdem der Künstler 135.000 US-Dollar verloren hat

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Als erfahrener Forscher, der den Aufstieg und Fall zahlreicher digitaler Trends miterlebt hat, habe ich die Dualität erkannt, die ihnen zugrunde liegt: Innovation und Verletzlichkeit. Der NFT-Betrug, der es auf einen 85-jährigen Künstler abgesehen hat, ist eine deutliche Erinnerung an dieses heikle Gleichgewicht.

Die Bezirksstaatsanwaltschaft in Brooklyn ist gegen betrügerische Aktivitäten im Zusammenhang mit Non-Fungible Tokens (NFTs) vorgegangen. Dieser Schritt erfolgt, nachdem ein älterer Künstler aufgrund eines Betrugs erhebliche finanzielle Verluste erlitten hat. Der über LinkedIn getäuschte Künstler prägte sein Kunstwerk unabsichtlich auf einer gefälschten NFT-Website.

Der NFT-Betrug nimmt Gestalt an: Ein Deal, der zu schön ist, um wahr zu sein

Als Forscher, der in die dynamische Welt der Non-Fungible Tokens (NFTs) eintaucht, wurde ich selbst vom florierenden Markt dazu verleitet, meine künstlerischen Kreationen zu präsentieren. In meinem Eifer wurde ich überredet, diese Meisterwerke zu „transformieren“ oder zu „prägen“, leider auf einer betrügerischen Plattform, die OpenSea, einem bekannten NFT-Marktplatz, ähnelte. Die überzeugende Authentizität und Raffinesse der gefälschten Website führten dazu, dass ich ihr unwissentlich vertraute.

Nachdem sie behauptet hatten, sie hätten einen Umsatz von 300.000 US-Dollar erzielt, teilten die Betrüger dem Künstler mit, dass er eine Gebühr von 135.000 US-Dollar zahlen müsse, um seine Einnahmen zu erhalten. In seiner Verzweiflung löste er seine Altersvorsorge auf, erreichte das Limit seiner Kreditkarten und nahm sogar einen Kredit auf, um die erforderliche Summe zu begleichen.

Es dauerte nicht lange, bis die Wahrheit ans Licht kam. Der Gewinn von 300.000 US-Dollar war eine Fata Morgana, und die Kriminellen waren mit seinem Geld davongelaufen und hatten den Künstler emotional und finanziell ruiniert.

Der Bezirksstaatsanwalt von Brooklyn, Eric Gonzalez, gab bekannt, dass es sich bei dem Betrug nicht um einen Einzelfall, sondern um ein kompliziertes Netz der Täuschung handelte. Bei den Ermittlungen wurden rund 40 Schein-Websites aufgedeckt, die allesamt mit dem Ziel erstellt wurden, Künstler mit ähnlichen Strategien zu betrügen.

Betrüger nutzen häufig betrügerische Websites, die renommierte NFT-Marktplätze nachahmen, um vertrauenswürdig zu wirken. Es gelang ihnen, ihre Zielpersonen zu täuschen, indem sie geheime Details wie Wiederherstellungsphrasen für Krypto-Wallets preisgaben. Diese Informationsweitergabe verschaffte den Betrügern die volle Kontrolle über die digitalen Besitztümer der Opfer und machte sie anfällig für Diebstahl.

Untersuchungen des Anti-Theft Squad der Digital Asset Division ergaben, dass die gestohlenen Vermögenswerte nach Nigeria weitergeleitet wurden. Diese Gelder, ursprünglich in digitaler Form, wurden hauptsächlich in Naira, die nigerianische Landeswährung, eingetauscht, was es schwierig machte, sie abzurufen. Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass diese illegalen Websites nicht nur von dort aus kontrolliert wurden, sondern auch von innerhalb Nigerias finanziell unterstützt wurden.

Eine globale Warnung für Künstler

Zwei weitere Opfer, die aus Georgia (dem Land) und Kalifornien (USA) stammen, wurden im Rahmen desselben betrügerischen Plans entdeckt. Ihre Prüfungen unterstreichen die weit verbreitete Natur und die schädlichen Folgen solcher betrügerischen Aktivitäten auf globaler Ebene.

Als Reaktion darauf hat die Staatsanwaltschaft des Bezirks Brooklyn die betrügerischen NFT-Websites entfernt und eindringliche Warnungen an Künstler herausgegeben, die in diesem Bereich der digitalen Kunst tätig sind.

Geben Sie niemals den Satz zur Wiederherstellung Ihrer Kryptowährungs-Wallet preis.

Im Jahr 2023 veranlasste eine vergleichbare Situation das US-amerikanische Federal Bureau of Investigation (FBI), Warnungen vor Cyberkriminellen herauszugeben, die sich als echte NFT-Entwickler ausgeben. Diese Betrüger erstellten gefälschte Profile und ahmten angesehene YouTuber nach, um unvorsichtige Anleger auszutricksen.

Durch irreführende „einzigartige“ NFT-Veröffentlichungen haben diese Personen Kryptowährungen und andere wertvolle digitale Besitztümer von ahnungslosen Opfern erbeutet. Ein solcher Vorfall unterstreicht eine wichtige Lektion für Künstler: Der digitale und der NFT-Bereich sind zwar vielversprechend, werden aber gleichermaßen von betrügerischen Aktivitäten geplagt.

Künstler sollten vorsichtig sein, wenn sie mit unbekannten Online-Bereichen interagieren, insbesondere solchen, die übermäßig vorteilhaft erscheinen.

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2024-12-09 13:26