Genug von der deutschen Bürokratie? 😤Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸
👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲
Am Donnerstag beantragten Blake Lively und Ryan Reynolds bei einem Bundesgericht die Abweisung einer Klage, die Justin Baldoni, der Regisseur von Blakes Film „It Ends with Us“, Anfang des Monats eingereicht hatte.
Berichten von Variety zufolge bat Michael Gottlieb (ihr Anwalt) Richter Lewis Liman im Namen der Lively-Reynolds-Parteien, die Klage der Kläger abzuweisen.
Das erste Gerichtsverfahren ist der erste Schritt in einer Reihe von Gerichtsverfahren zwischen den Urhebern des im Sommer beliebten Liedes. Der erste Prozess ist für nächste Woche angesetzt.
Ein 37-Jähriger hatte kürzlich Klage gegen den 41-jährigen Baldoni eingereicht und ihm Vorfälle sexueller Belästigung am Set während der Dreharbeiten zu dem Film vorgeworfen, der sich als Kassenschlager erwies, als er im vergangenen August in die Kinos kam.
In einem Rechtsstreit zwischen Lively und Baldoni behauptete der ehemalige Star von „Gossip Girl“, Baldoni habe sie mehrfach sexuell belästigt, unter anderem durch abfällige Bemerkungen über ihren Körper.
Ende Dezember reichte die tatkräftige Frau (die mit dem 48-jährigen Ryan Reynolds vier Kinder hat) beim kalifornischen Bürgerrechtsministerium eine 80 Seiten lange Klageschrift gegen Baldoni ein. Am 31. Dezember reichte sie offiziell eine Klage vor einem Bundesgericht gegen ihn ein.
Einen Tag nach Einreichung ihrer Beschwerde äußerte sich Lively gegenüber der New York Times: „Ich hoffe, dass meine Klage diese hinterhältigen Vergeltungsmethoden aufdeckt, die gegen Menschen eingesetzt werden, die Fehlverhalten öffentlich anprangern, und dass sie dadurch anderen Schutz bietet, die möglicherweise in eine ähnliche Situation geraten.“
Baldoni weist sämtliche in Livelys Gerichtsdokumenten gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück und hat gegen die Zeitung eine Verleumdungsklage in Höhe von 250 Millionen Dollar eingereicht.
Vor einigen Wochen reichte er eine Klage über rund 400 Millionen Dollar ein, die sich gegen Lively, Reynolds und ihre Publizistin Leslie Sloan richtete. Er behauptete, sie hätten „unbegründete Anschuldigungen sexuellen Fehlverhaltens“ gegen ihn erfunden.
Nach Einreichung der Beschwerde hatte Baldoni mit mehreren beruflichen Konsequenzen zu kämpfen. So wurde er beispielsweise von einem früheren PR-Agenten verklagt und von der Agentur WME gefeuert, die auch Lively und Reynolds managt.
Das romantische Drama mit dem Titel „It Ends with Us“ mit Jenny Slate, Hasan Minhaj, Brandon Sklenar und Kevin McKidd kam am 9. August in die Kinos und erwies sich bei den Zuschauern als beliebt.
Der Film, der auf dem Roman von Colleen Hoover aus dem Jahr 2016 basiert, spielte in den USA rund 148 Millionen Dollar ein, international kamen weitere 350 Millionen Dollar hinzu, wie Box Office Mojo berichtete.
Weiterlesen
- Dogecoin: Der Memecoin, der Sie vielleicht reich machen könnte! 💰🚀
- XRP auf 5,85 $? Schnall dich an, es wird wild 🚀
- Altcoin-Rausch: Schnappen Sie sich Ihr Popcorn, es ist Showtime!
- Heim- und Auswärtsstar Tammin Sursok enthüllt den schrecklichen Moment, in dem sie dachte, sie würde sterben
- SONIC PROGNOSE. SONIC Kryptowährung
- Wenn XRP tanzt: Eine Geschichte von Einbrüchen und dramatischen Erholungen! 💃📉
- 🚀XRPs bullischer Tango: Kann er die 3,0-Dollar-Marke überschreiten?🕺
- UNI PROGNOSE. UNI Kryptowährung
- BTC PROGNOSE. BTC Kryptowährung
- EUR NZD PROGNOSE
2025-01-31 04:04