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Als erfahrener Investor mit einer Vorliebe für Technologie und einem scharfen Blick für Markttrends fand ich den Bericht von BlackRock über Bitcoin sowohl aufschlussreich als auch warnend. Nachdem ich den Technologieboom Ende der 90er Jahre und das Platzen der Dotcom-Blase miterlebt habe, kann ich die einzigartigen Chancen schätzen, die Bitcoin bietet, und verstehe gleichzeitig die damit verbundenen Risiken.
In dem Bericht vom 12. Dezember mit dem Titel „Bitcoin Allocation in Portfolios: An Analysis“ wies BlackRock darauf hin, dass die Investition dieses Prozentsatzes in Bitcoin möglicherweise ein Risikoniveau bergen könnte, das dem einer Investition in Top-Technologieunternehmen wie Amazon, Microsoft und Nvidia entspricht. Diese Firmen gehören zu dem, was der Bericht als „Notable 7“ bezeichnet, einer Sammlung prominenter Tech-Titanen.
Der Bericht warnt davor, diesen empfohlenen Bereich zu überschreiten, und weist darauf hin, dass größere Allokationen den Risikobeitrag von Bitcoin zu einem diversifizierten Portfolio drastisch erhöhen könnten. Obwohl Bitcoin einzigartige Möglichkeiten bietet, müssen Anleger vorsichtig sein, wenn sie entscheiden, wie viel von ihrem Portfolio sie investieren möchten.
Der Wert von Bitcoin hängt von der Akzeptanz ab, nicht vom Cashflow
Als Forscher habe ich mich kürzlich in die Welt von Bitcoin vertieft. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bewertungsmethoden, die auf Cashflows basieren, um zukünftige Renditen abzuschätzen, hat sich mein Fokus auf Bitcoin verlagert. Dies liegt daran, dass Bitcoin im Gegensatz zu herkömmlichen Vermögenswerten keine Cashflows generiert.
„Der Bericht deutet darauf hin, dass die Investition in Bitcoin eine zusätzliche, vielfältige Gewinnquelle bieten könnte“, stellt das Unternehmen fest. Über längere Zeiträume, so schlagen sie vor, könnte sich die Verbindung von Bitcoin mit bedeutenden Risikoanlagen aufgrund seiner einzigartigen Faktoren, die den Wert beeinflussen, verringern. Dieses ungewöhnliche Szenario könnte dazu führen Bitcoin ist ähnlich wie Gold ein attraktiver Schutz gegen bestimmte Risiken.
Andererseits warnt BlackRock davor, dass mit zunehmender Akzeptanz von Bitcoin die Risikoeigenschaften abnehmen könnten, was dazu führen könnte, dass weniger wichtige Faktoren den Preis beeinflussen. Im Laufe der Zeit könnte es sich von einer Quelle hoher Renditen zu einer strategischeren Anlagemöglichkeit entwickeln.
Im Jahr 2024 kam es zu einem deutlichen Anstieg des institutionellen Interesses an Bitcoin, was vor allem auf den steigenden Trend bei Bitcoin Spot Exchange Traded Funds (ETFs) zurückzuführen ist. Diese im Januar aufgelegten ETFs häuften bis November ein Gesamtvermögen von über 100 Milliarden US-Dollar an, was einen bedeutenden Erfolg darstellt.
Der größte börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETF), der von BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT) angeboten wird, mit einem Nettoinventarwert von rund 54 Milliarden US-Dollar, hält zusammen fast 1,104 Millionen Bitcoins. Alle Spot-Bitcoin-ETFs zusammen verwalten mittlerweile mehr als die Menge an Bitcoin, die sich im Besitz des mysteriösen Bitcoin-Schöpfers Satoshi Nakamoto befindet. Konkret kontrolliert der ETF von BlackRock etwa 529.000 Bitcoins, die von Coinbase Custody sicher verwahrt werden.
Die institutionelle Beteiligung verändert das Terrain des Kryptomarktes erheblich. Der Prognose der Sygnum Bank zufolge könnten selbst kleinere institutionelle Investitionen bis 2025 „Nachfrageschübe“ auslösen und möglicherweise die Bitcoin-Preise in die Höhe treiben. Diese Trends deuten auf ein dynamisches Umfeld hin, in dem institutionelle Einheiten über beträchtliche Macht und Einfluss verfügen.
Trumps kryptofreundliche Haltung verleiht Schwung
Die Wertsteigerung von Bitcoin (erstmals über 100.000 US-Dollar) erfolgt gleichzeitig mit einem bedeutenden politischen Wandel. Donald Trump, bekannt für seine positive Haltung gegenüber Kryptowährungen, wurde letzten Monat zum US-Präsidenten gewählt. Derzeit wird Bitcoin bei 99.819 US-Dollar gehandelt, was einem Anstieg von 1,71 % am vergangenen Tag entspricht, wie aus dem Bitcoin Liquid Index von Brave New Coin hervorgeht.
Unter der aktuellen Regierung, die Kryptowährungen befürwortet, erfährt der breitere Markt für Kryptowährungen neue Glaubwürdigkeit. Institutionen wie Goldman Sachs, die derzeit etwa 1 Milliarde US-Dollar an Bitcoin-ETF-Anteilen halten, haben den Wunsch gezeigt, ihr Engagement zu verstärken. Dieses Interesse ergibt sich aus der Erwartung einer regulatorischen Klarheit.
Auf lokaler Ebene prüfen Staaten wie Alabama und Pennsylvania Gesetze, um Bitcoins als Teil ihrer offiziellen Reserven einzurichten. Auf globaler Ebene erwägen angeblich verschiedene Nationen, darunter die Vereinigten Staaten, Brasilien und Kanada, ähnliche gesetzgeberische Maßnahmen, um Bitcoin in ihre nationalen strategischen Reserven aufzunehmen.
Dennoch unterstreicht der Bericht die Bedeutung der Moderation. Eine Allokation von 1–2 % ist zwar bescheiden, spiegelt aber die Volatilität von Bitcoin und die Ungewissheit über die Entwicklung seiner Einführung wider. Eine Überschreitung dieses Bereichs könnte die Portfolios einem unverhältnismäßigen Risiko aussetzen.
Ist es angesichts des zunehmenden Interesses von Institutionen und einer positiveren Haltung der Regierungen gegenüber Kryptowährungen möglich, dass Bitcoin seinen Aufwärtstrend beibehält und gleichzeitig seinen unverwechselbaren Charakter behält? Die Umstände scheinen für Bitcoin günstig zu sein, sich als bedeutender Akteur im traditionellen Finanzwesen zu etablieren.
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2024-12-15 15:18