BitMEX-Mitbegründer Arthur Hayes: Bitcoin steht angesichts der massiven Yuan-Druckerei in China vor einem Aufschwung

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den globalen Finanzmärkten habe ich das Auf und Ab der Wirtschaftszyklen miterlebt, von der Dotcom-Blase bis zur Finanzkrise 2008. Die aktuelle Situation in China mit seinem Potenzial für den groß angelegten Yuan-Druck erinnert an die Bedingungen, die zu einem beispiellosen Wachstum alternativer Vermögenswerte wie Bitcoin geführt haben.

Laut einer detaillierten Analyse von Arthur Hayes, dem ehemaligen CEO von BitMEX, könnte das potenzielle groß angelegte Drucken des Yuan durch China den Wert von Bitcoin aufgrund wirtschaftlicher Konjunkturmaßnahmen erheblich steigern. Da Chinas Wirtschaft nach dem Platzen einer großen Immobilienblase vor einer Deflation steht, plant die Regierung, Billionen Yuan bereitzustellen, um das Wachstum wieder anzukurbeln. Diese Gelderhöhung könnte zu einem beispiellosen Anstieg der Bitcoin-Preise führen.

Im Jahr 2020 führte die chinesische Zentralregierung unter Präsident Xi Jinping im Rahmen eines strategischen Plans zur Abkühlung des übermäßig aktiven Immobilienmarkts Kreditbeschränkungen für Immobilienentwickler ein. Diese Entscheidung führte jedoch zu einer Situation, in der es schwierig war, an Geld zu kommen, was oft als Liquiditätsfalle bezeichnet wird. Infolgedessen reduzierten private Unternehmen und Haushalte ihre Ausgaben, um ihre finanzielle Lage zu verbessern, was wiederum die allgemeine Wirtschaftstätigkeit bremste.

Chinas Politik der „drei roten Linien“. 

China hat im August 2020 die „Three Red Lines“-Politik eingeführt, um die übermäßige Kreditaufnahme von Immobilienentwicklern zu begrenzen. Diese Richtlinie legt strenge Grenzen für drei wichtige Finanzindikatoren fest:

Entwickler werden danach gruppiert, ob sie bestimmte Grenzwerte überschreiten oder nicht. Wer alle Bedingungen erfüllt, kann seine Schulden um bis zu 15 % pro Jahr erhöhen, wohingegen diejenigen, die gegen alle drei Regeln verstoßen, ihre Schulden nicht erhöhen können. Ziel ist es, die Finanzstabilität zu fördern, indem Entwickler dazu motiviert werden, weniger auf Kredite angewiesen zu sein.

Aufgrund der Beschränkungen auf dem Immobilienmarkt ist die Kreditnachfrage sowohl bei Haushalten als auch bei Unternehmen zurückgegangen. Herkömmliche wirtschaftliche Lösungen wie kleine Haushaltsdefizite und niedrigere Zinssätze konnten dieses Problem nicht lösen. Ökonomen plädieren nun für umfangreiche geld- und fiskalpolitische Anreize, um die Deflation zu bekämpfen und die Wirtschaft zu beleben.

Eine Möglichkeit, diesen Text umzuformulieren, lautet: Einige Lösungsideen umfassen die Stärkung des Bankensektors mithilfe von Steuergeldern und die Anwendung von Quantitative Easing (QE). Durch den Erwerb von Staatsanleihen mit neu gedrucktem Geld können Zentralbanken den Bargeldumlauf steigern und so Ausgaben und Investitionen ankurbeln. Volkswirtschaften, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, haben sich bereits früher für diese Strategie entschieden.

Auswirkungen auf Bitcoin- und Vermögenspreise

Ein Anstieg frischer Mittel in der Wirtschaft löst in der Regel einen Anstieg der Vermögenskosten aus. Anleger, die ihr Vermögen vor Inflation schützen möchten, könnten sich für unkonventionelle Vermögenswerte wie Bitcoin entscheiden. Die Analyse vergangener Trends legt nahe, dass ein umfangreiches Geldmengenwachstum tendenziell mit erheblichen Wertsteigerungen von Bitcoin einhergeht.

Arthur Hayes sagt voraus:

Solange weiterhin traditionelle (Fiat-)Währung produziert wird, wird der Wert von Bitcoin wahrscheinlich erheblich steigen, unabhängig davon, wer es letztendlich besitzt.

Einfacher ausgedrückt: Wenn wie erwartet mehr Yuan gedruckt werden, könnte dies zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises führen, was historische Muster widerspiegelt, bei denen der Wert von Bitcoin in Zeiten einer expansiven Geldpolitik tendenziell steigt.

Die von der People’s Bank of China (PBoC) ergriffenen Maßnahmen deuten auf die Bereitschaft hin, eine quantitative Lockerung (QE) einzuleiten. Seit August hat die PBOC ihre Bestände an lokalen Staatsanleihen deutlich von 1,5 Billionen Yuan auf 4,6 Billionen Yuan erhöht. Dies ist das erste Mal seit 2007, dass die PBOC Geld für den Kauf von Staatsschulden geschaffen hat, was auf eine mögliche Verlagerung hin zur quantitativen Lockerung hindeutet.

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2024-10-29 16:23