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Als erfahrener Krypto-Investor mit Kriegsnarben vom Bullenmarkt 2017 und dem anschließenden Bärenmarkt begrüße ich den jüngsten Schritt von Bitget, die Anforderungen an die Notierung von Token zu verschärfen. Die Welt der Kryptowährungen hat eine ganze Reihe von Betrügereien und betrügerischen Projekten erlebt, und strengere Vorschriften können nur dazu dienen, Anleger wie mich zu schützen.
Als Analyst teile ich mit, dass die auf den Seychellen ansässige Kryptowährungsbörse Bitget kürzlich eine wesentliche Überarbeitung ihrer Token-Listing-Standards vorgestellt hat, um die Sicherheit zu erhöhen und das Vertrauen zu stärken. Dieses am 10. Oktober implementierte Update erzwingt strengere Bedingungen, um das Betrugsrisiko zu minimieren und die Glaubwürdigkeit der aufgeführten Token zu wahren.
Als nach Handelsvolumen führende Kryptowährungsbörse verwaltet Bitget Benutzervermögen im Wert von über 3,4 Milliarden US-Dollar und ermöglicht täglich Transaktionen im Wert von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar, wie CoinMarketCap und DefiLlama angeben. Diese jüngsten Anpassungen unterstreichen die wachsende Besorgnis der Krypto-Community über betrügerische Projekte und unterstreichen die Bedeutung strengerer Vorschriften zur Lösung dieses Problems.
Gemäß den überarbeiteten Listing-Richtlinien werden das Geschäftsmodell jedes Vorschlags und die beruflichen Profile der Urheber einer umfassenden Prüfung unterzogen. Darüber hinaus müssen Vorschläge jetzt mehrere wesentliche Bedingungen erfüllen, wie z. B. eine vollständig verwässerte Bewertung (FDV), frühere Entwicklungs- und Finanzierungsaufzeichnungen, gut strukturierte Geschäftspläne, Sperrfristen, Token-Verteilungspläne und eine konsistente Interaktion mit sozialen Medien.
Bitget erzwingt das 20-fache FDV-Limit
Bitget hat Änderungen an seinem Listing-Verfahren vorgenommen, indem es die Token-Ökonomie stärker betont. Jetzt prüfen sie das Token-Angebot, die Verteilung und den Zweck genau, um eine ausgewogene Expansion und Gerechtigkeit zu fördern. Ein entscheidender Faktor ist die Bewertung der Total Fully Diluted Valuation (TFDV) eines Projekts, die den Gesamtwert des Token-Angebots berechnet. Bitget hat einen Schwellenwert festgelegt, der vorschreibt, dass der TFDV das 20-fache des beim Fundraising gesammelten Betrags nicht überschreiten darf.
Als Analyst plädiere ich für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen eingeworbenen Mitteln und Fair Diluted Valuation (FDV). Im Idealfall ist es ratsam sicherzustellen, dass der FDV ein Vielfaches des 20-fachen des gesammelten Betrags nicht überschreitet. Diese Richtlinie wurde eingeführt, um irreführende Bewertungen für Investoren zu verhindern und eine genauere Darstellung des Projektwerts zu gewährleisten.
Bitget untersucht auch Token, deren Sperrdauer kürzer als zwei Jahre ist. Eine kürzere Sperrfrist könnte auf ein geringeres langfristiges Engagement des Projektteams hinweisen und möglicherweise zu vorzeitigen Ausverkäufen und Preisrückgängen führen. Um eine konsistentere und zuverlässigere Handelsatmosphäre zu fördern, empfiehlt Bitget längere Sperrfristen für Token.
Bitget intensiviert die Teamüberprüfung
Als Analyst weise ich auf einen Wandel im Ansatz von Bitget hin: Wir intensivieren unsere Untersuchungen in Projektteams und konzentrieren uns insbesondere auf die Durchführung umfassender Hintergrundüberprüfungen für Teammitglieder. Der Zweck dieser Überprüfungen besteht darin, etwaige Verbindungen zu betrügerischen Praktiken, irreführenden Anlegern oder illegalen Aktivitäten aufzudecken. Unser Chief Legal Officer, Hon Ng, unterstreicht die Bedeutung des Schutzes von Benutzern, die ihre Zeit in die Einreichung von Registrierungsdokumenten investieren. Diese Initiative unterstreicht das Engagement von Bitget, der Benutzersicherheit Priorität einzuräumen.
Für Token, die derzeit auf anderen Plattformen gelistet sind, wird Bitget zusätzliche Bewertungen durchführen und sich dabei vor allem auf die Sicherheit von Smart Contracts und Token-Verteilungsmuster konzentrieren. Projekte, bei denen ein Team mehr als die Hälfte (50 %) kontrolliert oder der Emittent mehr als 20 % der Token hält, gelten als risikoreich und könnten möglicherweise von der Notierung ausgeschlossen werden.
Im Jahr 2024 kam es zu einem interessanten Fall mit Simpson-Token, bei denen die Kontrolle dadurch verschleiert wurde, dass die Token auf verschiedene Konten statt an einem zentralen Ort verteilt wurden. Bitget entdeckte jedoch diese Zentralisierung, was dazu führte, dass das Projekt von seiner Plattform gestrichen wurde.
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2024-10-10 15:17