Bitcoin könnte bis 2030 zur globalen Währung werden, sagt der CEO von CryptoQuant

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche habe ich den Aufstieg und Fall unzähliger Anlagetrends miterlebt. Dennoch hat keiner meine Aufmerksamkeit so sehr gefesselt wie Bitcoin. Der kometenhafte Aufstieg der digitalen Währung war geradezu erstaunlich und ihr Potenzial, eine stabile globale Währung zu werden, ist wirklich faszinierend.

Im Laufe der Jahre wurde Bitcoin (BTC) mit einem aktuellen Wert von 67.636 US-Dollar und einer 24-Stunden-Volatilität von 1,4 % als zuverlässiger Wertaufbewahrungsmittel und revolutionäre Anlageoption angepriesen. Doch die jüngsten Spekulationen über seine Zukunft haben Debatten ausgelöst, die einst als undenkbar galten.

Obwohl sich die Kryptowährung bereits als bemerkenswerter Inflationsschutz etabliert hat, scheint ihr Potenzial für die Zukunft noch größer zu sein.

Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, prognostiziert, dass sich Bitcoin bis zum Jahr 2030 in eine stabile Währung verwandeln könnte. Sollte es ihm gelingen, diese Stabilität zu etablieren, könnte es möglicherweise auf das Niveau einer weltweit anerkannten Währung aufsteigen.

Jus Prognose basiert auf seiner Beobachtung einer wachsenden institutionellen Investition in den Bitcoin-Mining und damit verbundene Aktivitäten. In den letzten drei Jahren hat dieser Trend zu einem deutlichen Anstieg der Komplexität des Bitcoin-Minings um 378 % geführt, wobei dieser Anstieg vor allem durch den Beitritt größerer Unternehmen zum Mining-Sektor vorangetrieben wurde.

Institutionelle Anleger könnten Bitcoin in Richtung Stabilität treiben

Gleichzeitig vertritt Ju die Ansicht, dass sich die anhaltende Steigerung der Bitcoin-Mining-Komplexität auf lange Sicht als vorteilhaft erweisen könnte. Er geht davon aus, dass dieser Trend dazu beitragen könnte, dass Bitcoin von einem spekulativen Vermögenswert zu einer stabileren Währung wird.

Es ist allgemein bekannt, dass Bitcoin häufig mit erheblichen Preisschwankungen verbunden ist, was es im Vergleich zu herkömmlichen Währungen für alltägliche Transaktionen weniger praktisch machen kann.

Da sich immer mehr bedeutende Finanzinstitute engagieren, könnte laut Ju die Sorge um die Stabilität bald obsolet werden.

Als Analyst habe ich kürzlich in einem Beitrag auf Bei diesen Stablecoins handelt es sich um digitale Währungen, die zur Minimierung der Volatilität entwickelt wurden und in der Regel durch zuverlässige Vermögenswerte wie den US-Dollar gedeckt sind. Ich gehe davon aus, dass bis 2028, wenn Bitcoin sein anschließendes „Halbierungsereignis“ erlebt, die Diskussionen über den Übergang von Bitcoin zu einer Mainstream-Währung erheblich an Bedeutung gewinnen werden.

Als Krypto-Investor habe ich mehrere Anzeichen dafür bemerkt, dass die berüchtigte Preisvolatilität von Bitcoin in naher Zukunft nachlassen könnte.

Bei Layer-2-Lösungen wie dem Lightning Network gibt es einen Punkt zu bedenken. Bisher haben diese Second-Layer-Systeme nicht mit den Blockchain-Alternativen mit Risikokapitalunterstützung Schritt gehalten. Dennoch, so Ju, hängt der Erfolg dieser L2s vom Grad der institutionellen Unterstützung ab, die sie erhalten. Dies wiederum hilft Bitcoin dabei, Transaktionen effektiver zu verwalten.

Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass Bitcoin-Layer-2-Alternativen im Wettbewerb mit anderen Lösungen wie Wrapped Bitcoin (WBTC) stehen, einer Plattform, die Bitcoin nahtlos in mehrere Ökosysteme integriert und im Vergleich zur Komplexität der L2-Infrastruktur ein einfacheres Erlebnis bietet.

Was kommt als nächstes?

Die Möglichkeit, dass Bitcoin später zu einer stabilen Währung wird, hängt maßgeblich von seinem aktuellen Marktwert ab. Bemerkenswert ist, dass das Preisniveau von etwa 65.000 US-Dollar nun ein wesentlicher Faktor ist, der seine Stabilität beeinflusst, nachdem Bitcoin in jüngster Zeit ein Allzeithoch von etwa 69.000 US-Dollar erreicht hat, das zuletzt seit Juni erreicht wurde.

Laut Analysten wie Keith Alan von Material Indicators könnte Bitcoin eine kurze Wachstumsphase erleben, wenn es ihm gelingt, über seinem gleitenden 21-Wochen-Durchschnitt zu bleiben. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass Bitcoin sein Rekordhoch noch vor Jahresende erneut angreifen könnte. Dennoch könnten allgemeinere wirtschaftliche Bedingungen sein Verhalten beeinflussen.

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2024-10-24 17:42