Bitcoin-Hashrate sinkt, Bergleute erwarten Pause im Bull Run?

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Als erfahrener Forscher, der seit Jahren das Auf und Ab des Kryptomarktes beobachtet, finde ich den jüngsten Rückgang der Bitcoin-Mining-Hashrate faszinierend. Während der Aufwärtstrend beeindruckend war, deutet die Tatsache, dass die Hashrate trotz des stark steigenden BTC-Preises relativ stagniert, auf ein gewisses Maß an Unsicherheit unter den Bergleuten hin.

Die neuesten On-Chain-Daten deuten auf einen Rückgang der Bitcoin-Hasrate hin, was als Zeichen dafür interpretiert werden könnte, dass Bergleute an der Nachhaltigkeit des aktuellen Anstiegs zweifeln könnten.

Die Bitcoin-Mining-Hashrate ist seit ihrem Allzeithoch gesunken

Der Begriff „Hashrate“ stellt eine Messung dar, die die kombinierte Rechenleistung überwacht, die von Minern innerhalb des Bitcoin-Systems verwendet wird. Der Wert dieser Metrik kann in Hashes pro Sekunde (H/s) oder in der benutzerfreundlicheren und größeren Skala Terahashes pro Sekunde (TH/s) ausgedrückt werden.

Wenn diese Kennzahl einen Aufwärtstrend zeigt, bedeutet dies, dass mehr Miner dem Netzwerk beitreten und bestehende Miner ihre Mining-Aktivitäten ausbauen. Dieses Muster legt nahe, dass Blockchain für diejenigen, die die Kette validieren, ein profitables Unterfangen darstellt.

Alternativ könnte ein Rückgang des Indikators bedeuten, dass bestimmte Miner ihre Mining-Ausrüstung aus dem Netzwerk zurückziehen, möglicherweise weil sie keinen Gewinn mehr erzielen können.

Hier ist eine Grafik, die den gleitenden 7-Tage-Durchschnitt der Bitcoin-Mining-Hashrate der letzten zwölf Monate zeigt.

Bitcoin-Hashrate sinkt, Bergleute erwarten Pause im Bull Run?

Der Grafik zufolge ist der Tagesdurchschnitt der Bitcoin-Hasrate zuvor deutlich gestiegen und hat neue Höchststände erreicht. Dennoch ist sie zurückgegangen, seit sie Anfang dieses Monats etwa 755 Millionen Terahash pro Sekunde (TH/s) erreichte.

Der frühere Aufwärtstrend des Indikators resultierte aus der positiven Preisentwicklung des Vermögenswerts, da der Preis direkt mit den Einnahmen der Bergleute verknüpft ist.

Diese Kettenvalidatoren erzielen ihr Einkommen auf zwei verschiedene Arten: durch Transaktionsgebühren und Blockbelohnungen. Die Transaktionsgebühren schwanken je nach Netzwerkverkehr und können von Tag zu Tag erheblich variieren. Im Gegensatz dazu gelten für die Blockbelohnung strenge Einschränkungen.

Für etwa vier Jahre ist die Blockbelohnung in Bitcoin auf einen bestimmten Wert festgelegt. Nach diesem Zeitraum wird er durch ein als Halbierung bezeichnetes Ereignis um die Hälfte reduziert. Dieses konsistente Belohnungssystem bedeutet, dass die täglichen Bitcoin-Einnahmen aus dem Mining relativ stabil und vorhersehbar sind und den Minern einen stetigen Einkommensfluss ermöglichen.

Der Wert dieser auf USD lautenden Prämien kann frei angepasst werden. Wenn der Preis steigt, steigen die Blockprämieneinnahmen für die Miner (sogenannte „Blocksubventionseinnahmen“). Aus diesem Grund beobachten wir in bullischen Marktphasen häufig ein Wachstum der Hashrate.

In letzter Zeit hat Bitcoin neue Rekordwerte erreicht, doch überraschenderweise bleibt die Hashrate relativ ruhig. Derzeit beträgt die Hashrate etwa 723 Millionen, was einem Rückgang von über 4 % gegenüber ihrem Höchststand entspricht. Dieser Abwärtstrend könnte darauf hindeuten, dass die Bergbauunternehmen mit einigen Hürden bei der laufenden Rally rechnen.

BTC-Preis

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels schwankt Bitcoin bei etwa 91.900 US-Dollar, was einem Anstieg von über 8 % in den letzten sieben Tagen entspricht.

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2024-11-19 14:10