Bitcoin ETP von BlackRock: Eine neue Ära oder nur ein weiteres Glücksspiel? 🎰

Das Verbot wurde aufgehoben, als hätte sich der Himmel selbst geöffnet, damit die Massen am göttlichen Chaos der Kryptowährung teilhaben könnten. Oh, wie die zitternden Hände der alten Garde einst die wilden Schwankungen des Marktes fürchteten, und doch tanzen wir hier am Rande eines digitalen Abgrunds. 🧠💸

Das iShares Bitcoin ETP von BlackRock, ein vergoldetes Tor zu Bitcoin, reiht sich nun in die Reihe von 21Shares, WisdomTree und Bitwise ein. Zum ersten Mal seit 2021 kann der Durchschnittsbürger ohne die Belastung durch Krypto-Wallets oder die Qual des Umtauschs investieren. Ein Wunder oder nur eine neue Form der Knechtschaft? 🤔

Was sich an den britischen Kryptoregeln geändert hat

Die FCA, der Inbegriff der Vorsicht, hat diese Produkte einst verboten, aus Angst vor dem Zorn der Preisschwankungen auf Uneingeweihte. Doch der Markt, dieser launische Liebhaber, hat sich weiterentwickelt. Mittlerweile besitzen 12 % der Erwachsenen im Vereinigten Königreich Krypto – eine Zahl, die einen fragt, ob die Massen endlich das Geheimnis des ewigen Reichtums entdeckt haben. Oder vielleicht haben sie einfach eine Illusion gegen eine andere eingetauscht. 🌀

David Geale, der Retter der FCA, behauptet, der Markt sei „mehr Mainstream geworden“. Man könnte fragen: Warum hat es so lange gedauert? Sind die Aufsichtsbehörden endlich aus einem vierjährigen Dornröschenschlaf erwacht oder gönnten sie sich lediglich ein gut getimtes Nickerchen? 🕒

Die Zahlen sprechen: 7 Millionen Menschen besitzen mittlerweile Bitcoin, eine Zahl, die selbst den abgestumpftesten Philosophen zum Weinen bringen würde. Und der Preis? Ein Anstieg von 325 %, als hätte der Markt selbst einen Urlaub in den Wolken gemacht. 🌤️

So funktioniert das Produkt von BlackRock

Das iShares Bitcoin ETP erhebt eine jährliche Gebühr von 0,15 %, eine Gebühr, die so gering ist, dass man sie mit Wohltätigkeit verwechseln könnte. Bis 2025, also dann, wird er auf 0,25 % steigen – vielleicht eine Steuer auf Hoffnung? Die Einheiten beginnen bei 11 US-Dollar, ein so niedriger Preis, dass man sich fragen muss: Warum nicht stattdessen in einen Laib Brot investieren? 🍞

BlackRock, dieser Finanzgigant, verwahrt die tatsächlichen Bitcoins in den Tresoren von Coinbase. Eine edle Geste oder ein kalkulierter Schachzug, um sicherzustellen, dass die Massen niemals das Original berühren? Die Anleger besitzen „ein Stück echten Bitcoin“, aber nur, wenn sie die Ironie ertragen können, einem Unternehmen zu vertrauen, dass es ihre Träume wahrt. 🏦

Jetzt können britische Anleger über Brokerage-Konten darauf zugreifen, einschließlich ISAs und Renten. Ein steuerfreies Paradies oder eine vorübergehende Gnadenfrist, bevor die Uhr 2026 schlägt? 🕰️

BlackRock verfügt mit seinem 13-Billionen-Dollar-Imperium mittlerweile über den weltweit größten Kryptofonds. In der Tat ein Gigant, aber man fragt sich, ob es ein Koloss oder eine Fata Morgana ist. 🦄

Der Wettbewerb verschärft sich am Tag der Veröffentlichung

BlackRock war nicht allein. Drei andere brachten Produkte auf den Markt und sorgten für einen hektischen Wettbewerb. 21Shares mit Gebühren, die so niedrig sind, dass sie einen Mönch zum Weinen bringen würden, und Bitwise mit 0,05 % für sechs Monate – ein Deal, der zu schön ist, um wahr zu sein, oder vielleicht der Deal des Teufels. 🕯️

Russell Barlow, CEO von 21Shares, nannte es „einen bahnbrechenden Schritt“. Man könnte fragen, für wen? Die Investoren oder die Konzerne, die sich jetzt an ihren Hoffnungen erfreuen? 🐉

Steuervorteile steigern das Interesse der Anleger

Die Steuervorteile sind ein Sirenengesang und locken Investoren in ISAs und Renten. Aber Vorsicht: Das Paradies ist vorübergehend. Nach 2026 werden Krypto-ETPs auf Innovative Finance ISAs beschränkt sein, ein ebenso grausames wie unvermeidliches Schicksal. 🕳️

Untersuchungen prognostizieren ein Wachstum des britischen Kryptomarktes von 20 %. Eine Prognose so zuverlässig wie die Glaskugel einer Wahrsagerin. Und die Jugend? Die Hälfte von ihnen scheint bereit zu sein, ihre Zukunft auf Bitcoin zu setzen. Eine Generation von Spielern oder einfach nur das nächste Kapitel in der ewigen Geschichte menschlicher Torheit. 🎲

Großbritannien holt mit den globalen Märkten auf

Das Vereinigte Königreich, einst ein Nachzügler, kämpft nun darum, aufzuholen. An den europäischen Börsen wurden im Jahr 2024 26 Milliarden Euro abgewickelt, während sich der Tagesdurchschnitt des Vereinigten Königreichs von 624.000 Pfund wie ein Kindergeld anfühlt. In der Tat ein verspäteter Gast bei einem Fest. 🍷

Die USA haben mit ihren Bitcoin-ETFs im Wert von 150 Milliarden US-Dollar bereits mit dem Teufel getanzt. Großbritannien und die USA, inzwischen Partner in Sachen Kriminalität, versprechen, ihre Politik anzugleichen. Eine Vereinigung zweier Giganten, die durch die gleiche chaotische Liebe zu Krypto verbunden sind. 🤝

Jane Sloan, die Abgesandte von BlackRock, weist auf das jährliche Wachstum Großbritanniens von 12 % hin. Eine Zahl, die beeindruckend klingt, bis man merkt, dass es sich um den gleichen Zinssatz wie bei einem Sparkonto handelt. Dennoch jubeln die Massen, denn in der Finanzwelt ist selbst ein Hauch von Fortschritt eine Revolution. 🎉

Die FCA verbietet weiterhin Krypto-Derivate und bezeichnet sie als „zu riskant“. Eine edle Haltung oder eine Weigerung, das Offensichtliche anzuerkennen? Die Regeln der Regulierungsbehörde für Stablecoins und Verwahrungsdienste stehen im Jahr 2026 an, einer Zukunft, die so ungewiss ist wie der Markt selbst. 🌪️

Das Fazit

Britische Investoren haben jetzt regulierte Möglichkeiten, sich an Bitcoin zu versuchen, einem Tor zur digitalen Welt. Die Gebühren liegen zwischen 0,05 % und 0,25 %, ein Spektrum aus Hoffnung und Verzweiflung. Die Steuervorteile, so flüchtig sie auch sein mögen, bieten einen Vorgeschmack auf das Paradies. Da Bitcoin über 122.000 US-Dollar liegt, ist der Vorstoß Großbritanniens in die Kryptowährung ein Schritt in Richtung Akzeptanz durch den Mainstream – oder ein Sprung ins Unbekannte. 🌍

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2025-10-21 04:09