Bitcoin dürfte zulegen, wenn Trump gewinnt, JPMorgan nennt „Abwertungshandel“ als Schlüsselfaktor

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Als erfahrener Krypto-Investor, der die Achterbahnfahrt von Bitcoin seit seiner Einführung miterlebt hat, verspüre ich einen vorsichtigen Optimismus, wenn es um die möglichen Auswirkungen der US-Präsidentschaftswahlen auf die BTC-Preise geht. Die Analogie eines „Abwertungshandels“ passt zu meiner Anlagephilosophie, insbesondere angesichts der beispiellosen Gelddruckerei, die wir in letzter Zeit aufgrund der Pandemie und der darauf folgenden Konjunkturpakete erlebt haben.

Als Forscher, der Kryptowährungstrends untersucht, bin ich auf eine interessante Perspektive gestoßen: Sollte der republikanische Präsidentschaftskandidat der USA, Donald Trump, einen Sieg erringen, könnte dies möglicherweise den Aufwärtstrend von Bitcoin (BTC) beschleunigen. Dies basiert auf den Prognosen der JPMorgan-Analysten.

Privatanleger wenden sich wegen „Abwertungshandel“ an Bitcoin 

Nach den neuesten Erkenntnissen des Analystenteams von JPMorgan könnte ein Wahlsieg von Donald Trump möglicherweise zu einer Wertsteigerung sowohl bei Bitcoin als auch bei Gold führen. Dies liegt daran, dass immer mehr Privatanleger Bitcoin als eine Möglichkeit sehen, einer Währungsabwertung bzw. einem „Dollar-Abwertungshandel“ entgegenzuwirken.

Einfacher ausgedrückt handelt es sich bei einem Abwertungshandel um eine Finanzstrategie, die dazu dient, den Wert von Vermögenswerten über längere Zeiträume abzuschirmen, in denen Regierungen große Mengen ihrer Währung drucken, wodurch deren Wert mit der Zeit möglicherweise sinkt. Dies geschieht häufig, um die Kaufkraft zu erhalten.

Als Forscher habe ich während der Coronavirus-Pandemie einen deutlichen Anstieg der Geldmenge M2 – der gesamten umlaufenden Geldmenge – beobachtet. Dieser Anstieg der Geldmenge trug zu einem Anstieg der Inflation bei und veranlasste die US-Notenbank (Fed), ihre Geldpolitik anzupassen, indem sie die Zinssätze erhöhte, um diesen Inflationsdruck einzudämmen.

Bitcoin dürfte zulegen, wenn Trump gewinnt, JPMorgan nennt „Abwertungshandel“ als Schlüsselfaktor

Durch den Kauf von Bitcoin versuchen einzelne Anleger, den Wert ihrer Gelder zu erhalten, und gehen davon aus, dass Bitcoin als Schutz gegen den Wertverlust traditioneller Währungen dienen könnte, wie in einem aktuellen JPMorgan-Bericht nahegelegt wird.

Es scheint, dass einzelne Anleger zunehmend auf die „Abwertungsstrategie“ aufspringen, wie ihre Käufe von Bitcoin- und Gold-Exchange-Traded Funds (ETFs) zeigen. Darüber hinaus macht sich dieser Einzelhandelstrend auch im Anstieg von Meme- und KI-Tokens bemerkbar, deren Marktkapitalisierung die Marktkapitalisierung deutlich übertroffen hat.

In den letzten zwei Tagen habe ich einen beeindruckenden Anstieg von 1,3 Milliarden US-Dollar beobachtet, der in börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) floss, wie aus den Daten von SoSoValue hervorgeht. Zum 30. Oktober hat der gesamte Nettozufluss zu in den USA ansässigen Spot-BTC-ETFs die unglaubliche Summe von 24,18 Milliarden US-Dollar erreicht.

Die Zuflüsse in Exchange Traded Funds (ETFs), die mit Bitcoin in Verbindung stehen, erreichten im Oktober die unglaubliche Höhe von 4,4 Milliarden US-Dollar und waren damit der drittgrößte Monat für solche Zuflüsse seit ihrem Debüt Anfang des Jahres.

In letzter Zeit scheinen institutionelle Anleger bei Bitcoin-Futures weniger aktiv zu sein, da Analysten darauf hinweisen, dass der Markt einen überkauften Zustand erreicht hat. Dies könnte Bitcoin anfällig für kurzfristige Preisschwankungen machen.

In der Kundennotiz wird hervorgehoben, dass die Kredit- und Prognosemärkte im Gegensatz zu den Aktien-, Devisen- (FX) und Zinsmärkten auf einen Trump-Sieg tendieren. Die Analysten kommen zu dem Schluss:

Wenn ein Trump-Sieg Privatanleger dazu ermutigt, risikoreiche Vermögenswerte zu kaufen und ihre Beteiligung am „Abwertungshandel“ zu erhöhen, kann dies im Wesentlichen zu einem höheren Wert der Bitcoin- und Goldpreise in einem Szenario führen, in dem Trump gewählt wird.

Wohin steuert BTC? Analysten teilen ihren Ausblick

Derzeit steht Bitcoin kurz davor, ein neues Rekordhoch zu erreichen, was bei Kryptowährungsexperten für wachsende Begeisterung gesorgt hat.

Da ich selbst Krypto-Analyst bin, habe ich kürzlich vorgeschlagen, dass Bitcoin (BTC) bis Februar 2025 auf bis zu 100.000 US-Dollar steigen könnte.

Aus den Daten zum Handel mit Kryptowährungsoptionen geht hervor, dass Händler unabhängig von den Wahlergebnissen optimistisch sind, dass Bitcoin bis Ende November 2024 80.000 US-Dollar erreichen wird.

Der erfahrene Händler Peter Brandt hat potenzielle Bitcoin-Investoren zur Vorsicht gewarnt und betont, dass ein täglicher Schlusskurs über 76.000 US-Dollar für die Validierung eines echten Ausbruchs unerlässlich ist. Derzeit wird Bitcoin bei 71.798 $ gehandelt, was einem leichten Rückgang von 0,1 % in den letzten 24 Stunden entspricht.

Bitcoin dürfte zulegen, wenn Trump gewinnt, JPMorgan nennt „Abwertungshandel“ als Schlüsselfaktor

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2024-11-01 07:55