In einer Welt, in der Zölle wie Konfetti auf eine besonders chaotische Hochzeit herabregnen, hat Präsident Trump einmal mehr die Weltwirtschaft durcheinandergewirbelt. In dieser Woche wurden die Finanzmärkte wie ein Salat durcheinandergewirbelt, und Bitcoin und seine Krypto-Gefährten gerieten in den Wirbelsturm. Aber keine Angst, lieber Leser! Ein Memo der weisen Experten von Bitwise Asset Management legt nahe, dass Bitcoin, komme was wolle, dazu bestimmt ist, aufzusteigen – wie ein Phönix oder vielleicht eine besonders ehrgeizige Taube, unabhängig davon, ob Trumps große Strategie ein Erfolg oder ein kolossaler Flop wird.
Zu Beginn der Woche erlebte der Kryptomarkt einen derart heftigen Ausverkauf, dass er selbst erwachsene Menschen zum Weinen bringen könnte. Bitcoin stürzte um etwa 5 % ab, während Ethereum und XRP sich mit Verlusten von 17 % bzw. 18 % ebenfalls der Mitleidsparty anschlossen. Der Schuldige? Ein saftiger Zoll von 25 % auf Importe aus Kanada und Mexiko und freche 10 % auf China. Natürlich reagierten diese Handelspartner mit ihren eigenen Gegenmaßnahmen, denn warum nicht noch Öl ins Feuer gießen?
In einer Wendung, die eines Dostojewski-Romans würdig wäre, stieg der US-Dollar gegenüber den wichtigsten Währungen um mehr als 1 %, als wollte er jemanden in einer Bar beeindrucken. Dies, zusammen mit dem Kater am Kryptomarkt am Wochenende, führte zu einer Welle von Zwangsliquidationen, bei denen gehebelte Händler ihre Positionen verkauften, als wären sie auf einem Flohmarkt. Laut Matt Hougan, dem Chief Investment Officer von Bitwise, lösten sich gehebelte Positionen im Wert von sage und schreibe 10 Milliarden Dollar in Luft auf, was „das größte Liquidationsereignis in der Geschichte der Kryptowährungen“ darstellte. Was für ein dramatischer Abgang!
Genug von der deutschen Bürokratie? 😤Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸
👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲
Doch inmitten des Chaos bleibt Jeffrey Park, Leiter von Bitwises Alpha-Strategien, optimistisch wie eine Katze im Sonnenstrahl. Er verweist auf zwei Leitprinzipien, die seine optimistische Einstellung prägen: das „Triffin-Dilemma“ und Trumps große Vision, Amerikas Handelsdynamik neu zu gestalten. Denn wer liebt nicht ein gutes Dilemma?
Das Triffin-Dilemma, ein schicker Begriff für den Konflikt zwischen einer Währung als globale Reserve und der Notwendigkeit dauerhafter Handelsdefizite, ist wie die unerwartete Wendung einer Seifenoper. Dieser Status ermöglicht es den USA zwar, zu Schnäppchenpreisen Kredite aufzunehmen, setzt aber auch die heimische Produktion und die Exporte unter Druck. Es ist ein klassischer Fall von „Man kann nicht alles haben und alles essen.“
„Trump will die negativen Aspekte loswerden, aber die positiven beibehalten“, erklärt Park und deutet an, dass Zölle vielleicht nur eine Verhandlungstaktik sind, um andere Länder an den Verhandlungstisch zu bringen – was an das Plaza-Abkommen von 1985 erinnert, das in einer koordinierten Aktion den Dollar abwertete. Denn nichts ist diplomatischer als ein guter, altmodischer Zollkrieg!
Die zwei Szenarien: Bitcoin gewinnt, Fiat verliert
Park argumentiert, dass Bitcoin von zwei unterschiedlichen Auswirkungen der aktuellen Handelspolitik Trumps profitieren könnte:
Szenario 1: Trump gelingt es, den Dollar zu schwächen (und gleichzeitig die Zinsen niedrig zu halten)
Wenn Trump ein multilaterales Abkommen – man denke an „Plaza Accord 2.0“ – durchziehen kann, um die Überbewertung des Dollars zu reduzieren, ohne die langfristigen Zinssätze anzuheben, könnten US-Investoren anfangen, mit Geld wie Konfetti um sich zu werfen. In diesem Szenario würde Bitcoin, dieser rebellische nichtstaatliche Vermögenswert, wahrscheinlich eine Flut neuer Investitionen anziehen. In der Zwischenzeit könnten andere Länder, die unter einem schwächeren Dollar leiden, auf fiskalische und monetäre Anreize zurückgreifen und noch mehr Kapital in Richtung Bitcoin treiben. Es ist wie ein finanzielles Spiel mit Stühlen, und Bitcoin gewinnt!
„Wenn Trump sich mit Gewalt in die Position bringen kann, gibt es kein besser positioniertes Anlagegut als Bitcoin. Niedrigere Zinsen werden die Risikofreudigkeit der US-Investoren ankurbeln und die Preise in die Höhe treiben. Im Ausland werden die Länder mit geschwächten Volkswirtschaften konfrontiert sein und auf klassische Konjunkturimpulse zurückgreifen, was wiederum zu höheren Bitcoin-Preisen führen wird“, argumentiert Park. Klingt nach einer Win-Win-Situation, oder?
Szenario 2: Ein anhaltender Handelskrieg und massive Gelddruckerei
Wenn Trump keinen Deal zustande bringt und sich der Handelskrieg wie eine schlechte Sitcom in die Länge zieht, würde die globale Wirtschaftsschwäche die Notenbanken fast sicher dazu veranlassen, eine Flut geldpolitischer Anreize zu entfesseln. Historisch betrachtet waren solche Liquiditätsspritzen wie Katzenminze für Bitcoin, da die Anleger nach deflationären und dezentralen Vermögenswerten suchen, die gegen die Eskapaden der Notenbanken immun sind.
„Und was, wenn er scheitert? Was, wenn wir stattdessen einen anhaltenden Zollkrieg bekommen? Wir sind überzeugt, dass die daraus resultierende wirtschaftliche Schwäche zu einer Gelddruckerei in einem noch nie dagewesenen Ausmaß führen wird. Und historisch gesehen war ein solcher Stimulus außerordentlich gut für Bitcoin“, sagt Park mit einem Augenzwinkern. Wer hätte gedacht, dass wirtschaftliche Turbulenzen
Weiterlesen
- Wer ist Maha Dakhil? Während Tom Cruise weiterhin Liebesgerüchte mit dem Hollywood-Agenten schürt
- Coinbase One: Vorteile, Bewertungen, Kosten und mehr
- Alles, was Sie über die 12. Staffel von „Vanderpump Rules“ nach der Besetzungsüberarbeitung wissen sollten
- Charlie von „Too Hot to Handle“ verrät uns, wo er jetzt mit Katherine steht
- Travis Scott bricht den bisherigen Besucherrekord bei Konzerten im Allianz Stadium in Sydney, nachdem ein Fan bei seiner überfüllten Show bewusstlos wurde
- MetaMask lädt nicht, Fehler und andere Fehlerbehebung – wie man sie löst
- So verwenden Sie Uniswap zum Tauschen von Token und vielem mehr (ANLEITUNG FÜR ANFÄNGER)
- Eminem im Laufe der Jahre: Von Slim Shady bis heute
- Finale der „Blue Bloods“-Serie: Wer ist gestorben, wer ist verheiratet und wer ist schwanger?
- Sir Paul McCartneys Ex-Frau Heather Mills, 56, zeigt ihre beeindruckende Stärke, als sie während eines Luxusurlaubs Yoga auf einem Paddle-Board macht
2025-02-05 21:42