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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Achterbahnfahrt des Marktes für digitale Vermögenswerte finde ich die Neuigkeiten über die Pläne von SIX Group, eine neue Bitcoin– und Krypto-Börse zu starten, ziemlich faszinierend. Nachdem man das Wachstum und die Reifung dieses Bereichs von Anfang an miterlebt hat, ist es klar, dass traditionelle Finanzinstitute endlich mit dem Potenzial von Kryptowährungen vertraut werden.
Wie die Financial Times berichtet, erwägt die Schweizer Börse SIX – die drittgrößte in Europa – die Einrichtung einer neuen Handelsplattform für Bitcoin und Kryptowährungen im Land. Ziel ist es, sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber bekannten Börsen wie Binance, OKX und Coinbase zu verschaffen.
SIX Group plant neuen Bitcoin-Handelsplatz
Bjørn Sibbern, der die Position des Global Head of Exchanges bei SIX Group innehat, betonte die Möglichkeit, ein System zum Kauf und Verkauf sowohl von Kryptowährungen in ihrer aktuellen Form (Spot) als auch damit verbundener Derivate zu etablieren. Er wies darauf hin, dass Kryptowährungen mittlerweile internationale Anerkennung als eigenständige Anlagekategorie erlangt haben.
Aus dem Bericht geht hervor, dass die Absicht hinter dieser Börse darin besteht, ihren etablierten Ruf und die fortschrittlichen Vorschriften der Schweiz für digitale Vermögenswerte zu nutzen, um bedeutende institutionelle Anleger anzulocken.
Auch wenn die Neugier zunimmt, zögern etablierte Finanzunternehmen aufgrund von Unsicherheiten hinsichtlich regulatorischer Richtlinien und möglicher Reputationsschäden bei der Einrichtung von Handelsplattformen für Kryptowährungen. Obwohl bedeutende Akteure wie die Deutsche Börse, Nomura und Standard Chartered Krypto-Börsen eingeführt haben, gehen viele andere mit Vorsicht vor.
Beispielsweise hat CBOE Global Markets kürzlich seinen Spot-Krypto-Veranstaltungsort aufgrund unzureichender regulatorischer Leitlinien geschlossen. In ähnlicher Weise hatte die CME Group Anfang des Jahres über einen Einstieg in den Bitcoin-Handelsbereich nachgedacht, seitdem jedoch angedeutet, dass sie keine unmittelbaren Pläne hat.
Die kryptofreundliche Umgebung der Schweiz
Laut Sibberns Erklärung hat die jüngste Zulassung von Bitcoin- und Ethereum-Handelsfonds (ETFs) an der Börse durch die US-Börsenaufsichtsbehörde die Neugier sowohl bei Privatanlegern als auch bei Großanlegern neu geweckt.
Trotz erheblicher Schwankungen in den letzten zwei Monaten – Bitcoin erreichte Anfang des Jahres etwa 72.000 US-Dollar, wird jetzt aber bei etwa 59.800 US-Dollar gehandelt – ist er seit Jahresbeginn dennoch um 40 % gestiegen. Dieses Wachstum unterstreicht die Attraktivität von Bitcoin für Anleger und ihren Glauben an sein langfristiges Wachstumspotenzial, selbst inmitten kurzfristiger Schwierigkeiten.
Der Bericht weist darauf hin, dass die Schweiz heute als eine der Regionen Europas gilt, die Kryptowährungen am meisten entgegenkommen, was vor allem auf ihre detaillierten Vorschriften für den Umtausch und die sichere Aufbewahrung digitaler Währungen zurückzuführen ist.
Laut Sibberns Bericht sucht Six aktiv nach Möglichkeiten, seine Dienstleistungen in Europa zu erweitern, und der Handel mit digitalen Währungen ist ein Schlüsselbereich, den sie untersuchen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jede neue Handelsplattform speziell für institutionelle Anleger wie Vermögensverwalter konzipiert wäre, mit Ausnahme einzelner Einzelhändler. Sibbern fügte außerdem hinzu, dass er diese Informationen an die Nachrichtenagentur weitergegeben habe.
In unserer strategischen Planung, in Europa weiter zu wachsen, erkunden wir verschiedene Wege. Eine dieser Untersuchungen besteht darin, festzustellen, ob Kryptowährungen möglicherweise eine Rolle bei dieser Expansion spielen könnten. Es scheint, dass immer mehr internationale Banken und Institutionen Interesse am Kryptosektor zeigen.
SIX betreibt zusammen mit der SBI Group aus Japan im Rahmen einer gemeinsamen Partnerschaft eine Plattform für Kryptowährungsderivate namens AsiaNext. Sibbern hat Interesse bekundet, diesen Aufbau möglicherweise in Europa zu duplizieren.
120 bankeneigene Schweizer Börsen integrieren seit 2018 aktiv digitale Vermögenswerte in ihr Geschäft, wie die zahlreichen digitalen Anleihen belegen, die sie bereits auf ihrer digitalen Plattform gelistet haben. Dies zeigt ihr Engagement für die Integration digitaler Technologie in ihren Betrieb.
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2024-09-19 10:16