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Als erfahrener Forscher und Krypto-Enthusiast mit jahrelanger Erfahrung finde ich die Analyse von Peter Brandt faszinierend. Sein Einsatz klassischer Diagrammprinzipien zur Entschlüsselung der jüngsten Preisbewegungen von Bitcoin ist ein Beweis für sein tiefes Verständnis der Marktdynamik.
Der erfahrene Kryptowährungsexperte Peter Brandt hat auf der Grundlage seiner Untersuchung traditioneller Diagrammmethoden eine sich umkehrende oder sich erweiternde Keilform bei Bitcoin (BTC) identifiziert. Durch die Untersuchung der Entstehung dieses technischen Musters liefert Brandt Einblicke, wie es die zukünftige Preisbewegung von Bitcoin beeinflussen könnte.
Was das umgekehrte Dreiecksmuster von Bitcoin bedeutet
Am 12. August besuchte ich meine bevorzugte Plattform (früher bekannt als Twitter), um einen interessanten Trend zu besprechen, den ich im Preisdiagramm von Bitcoin bemerkte. Ich habe eine Grafik präsentiert, die die Preisschwankungen von Bitcoin von Mai 2023 bis November 2024 darstellt, wobei ich eine ungewöhnliche, umgekehrte oder expandierende Dreiecksformation identifiziert habe. Als Analyst ist mir dieses Muster aufgefallen und könnte Einblicke in die zukünftigen Preisbewegungen von Bitcoin bieten.
Typischerweise können Muster, die Dreiecken auf dem Preisdiagramm eines Bitcoins ähneln, entweder einen anhaltenden Trend oder eine Richtungsänderung der Preisschwankungen von Bitcoin signalisieren. Das von Brandt geteilte Diagramm zeigt zwei nach unten gerichtete Trendlinien, die sich allmählich auseinander bewegen.
Brandt stellt klar, dass dieses Muster zwar als positiver Hinweis erscheinen mag, er aber derzeit keine Geschäfte tätigen wird, da kein Ausbruch stattfindet. Er betonte, dass seine Handelsentscheidungen nicht von persönlichen Ansichten, sondern von bewährten Chartmustern beeinflusst werden.
Der Krypto-Experte wies auch darauf hin, dass er dazu tendiere, auf den Handel zu verzichten, wenn sich der Preis innerhalb einer festgelegten Bandbreite bewegt, ohne dass ein Trend erkennbar sei. Stattdessen zieht er es vor, Geschäfte zu tätigen, sobald sich ein erkennbares Muster gebildet hat.
Nachdem Brandt das Diagrammmuster von Bitcoin als ein umgekehrtes oder sich ausdehnendes Dreieck identifiziert hatte, schlug ein Mitglied der Krypto-Community vor, dass es vielleicht zutreffender wäre, es einen „sich erweiternden absteigenden Keil“ zu nennen. Brandt erklärte, dass es zwar viele Begriffe für Muster gebe, er persönlich jedoch lieber bei der von Schabacker, Magee und Edwards entwickelten Terminologie bleibe, die als Pioniere der traditionellen Diagrammerstellung gelten.
Ein Mitglied der Krypto-Community stimmte mit Brandts Ansicht überein, dass wir noch keinen nennenswerten Anstieg (Ausbruch) gesehen haben, der es für den Handel ungeeignet macht, und wies darauf hin, dass sich Bitcoin seit mehr als einem Jahr in einer Warteschleife befinde. Diese Beobachtung lässt die Möglichkeit aufkommen, dass es möglicherweise kein optimaler Zeitpunkt für den Abschluss von Trades ist. Brandt stimmte dem zu, betonte aber, dass er sich auf das Risikomanagement konzentriert und es vorzieht, an seinen bewährten Handelsstrategien festzuhalten, anstatt gegen diese zu handeln.
Ein letztes Krypto-Mitglied schlug vor, dass das umgekehrte oder expandierende Dreiecksmuster in Bitcoin ein „bullisches Megaphon oder eine bullische Flagge“ sein könnte. Brandt antwortete, indem er klarstellte, dass einige das Muster zwar als Bullenflagge bezeichnen würden, es jedoch nicht mit den Definitionen der Begründer des klassischen Chartings übereinstimme.
Einblicke in Brandts klassische Diagrammprinzipien
Kürzlich habe ich mich eingehend mit der Wirksamkeit der Verwendung traditioneller Chartmuster für den Handel befasst, wie Brandt in seinem neuesten Beitrag dargelegt hat. Wenn diese klassischen Diagrammmuster erkannt werden, neigen sie interessanterweise dazu, sich in einer von drei klaren Auflösungen zu entfalten.
Brandt wies darauf hin, dass sich etwa die Hälfte dieser Muster in etwas Unvorhergesehenes verwandeln und nicht den ursprünglichen Prognosen entsprechen werde. Er erwähnte auch, dass ein Viertel dieser klassischen Chartmuster zunächst in die erwartete Richtung ausbricht, dann aber die Dynamik nicht aufrechterhält, was zu einer Umkehr oder einem Verlust führt. Abschließend stellte er fest, dass die Muster in etwa einem Viertel der Fälle wie vorhergesagt ablaufen und sich auf das geplante Ziel zubewegen, wodurch das erwartete Ergebnis realisiert wird.
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2024-08-13 23:10