Binances witzige Retorte auf den 1,76 Mrd. USD von FTX: Eine Geschichte von Betrug und Torheit

Oh, die Kühnheit von allem! Binance hat in einem Antrag auf Entlassung die Kühnheit, die FTX -Klage als „rechtlich mangelhaft“ zu bezeichnen. Als ob die bloße Erwähnung einer solchen Summe alles andere als eine entzückende Kleinigkeit sein könnte. Binance behauptet, dass es keine wirklichen Beweise gibt, die es-oder den ständig verärgerten ehemaligen CEO Changpeng Zhao-auf den tragischen Sturz von FTX verbinden-mit all der Anmut eines Schwanen, der über unruhige Wasser gleitet. 🦢💰

„FTX brach wegen Binance nicht zusammen“, so die Einreichung mit der ganzen Überzeugung eines viktorianischen Gentleman, der seine Ehre verteidigt. „Es scheiterte wegen eines massiven Betrugs von Sam Bankman gebraten.“ Man kann fast das kollektive Keuchen der Krypto -Community hören. 🤔💔

Die Klage von FTX, die im vergangenen November eingereicht wurde, zielt auf eine Kryptowentransfer von Juli 2021 nach Binance ab. Der Deal, der nur 1,76 Milliarden US -Dollar an digitalem Vermögen wert war, war an einen Aktienrückkauf gebunden. Wirklich eine kleine Angelegenheit im großen Schema der Dinge. 🤷‍eitung


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Binance, immer der Paragon der Tugend, besteht darauf, dass der Deal legitim und über Bord war. FTX, so behauptet es, versucht nun nur, Geld durch seine eigene Misswirtschaft zurückzugewinnen. Wie malerisch! 🍃🔍

Und was ist mit Sam Bankman gebraten, einst als Krypto-Visionär gefeiert? Jetzt dient er eine 25-jährige Haftstrafe, ein schuldiges Urteil, das wie eine dunkle Wolke über ihm hängt. Eine Jury befand ihn schuldig, FTX -Kunden, Kreditgeber und Investoren betrogen zu haben. Ein Sturz von Gnade, wenn es jemals einen gab. 🌩️🚫

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2025-05-20 14:57