Australien schreibt Finanzdienstleistungslizenzen für Kryptofirmen vor

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der sich ständig weiterentwickelnden Finanz- und Technologiewelt bin ich von Australiens jüngstem Schritt hin zu strengeren Kryptovorschriften fasziniert. Angesichts des kometenhaften Aufstiegs und Niedergangs verschiedener digitaler Vermögenswerte im Laufe der Jahre ist klar, dass diese Märkte einer strengen Aufsicht bedürfen, um Anleger zu schützen und die Marktintegrität zu wahren.

Die australischen Behörden arbeiten an der Entwicklung neuer Regeln für Kryptowährungs-Handelsplattformen, die in ihrem Zuständigkeitsbereich tätig sind. Diese neue Gesetzgebung zielt darauf ab, Finanzdienstleistungslizenzen für alle diese Unternehmen durchzusetzen, was Teil der Strategie des Landes ist, den schnell wachsenden Markt für digitale Vermögenswerte genau zu überwachen und zu regulieren.

Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) hat Bedenken darüber geäußert, ob der bestehende Regulierungsrahmen in der Lage ist, die Feinheiten bekannter Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether zu bewältigen. Diese Sorgen teilte Kommissar Alan Kirkland während des AFR Crypto and Digital Assets Summit am 23. September 2024 in Sydney.

Der Kommissar gibt an, dass mehrere derzeit gehandelte Kryptowährungen als Finanzinstrumente gelten. Sie fallen daher in den Geltungsbereich des aktuellen Corporations Act. Um Klarheit und Einhaltung zu gewährleisten, ist es wichtig, klare Richtlinien festzulegen und diese entsprechend durchzusetzen.

Folglich müssen in Australien tätige Krypto-Börsen Finanzdienstleistungslizenzen erwerben, um weiterhin funktionieren zu können, wie es in einem Bericht von The Australian Financial Review (AFR) heißt. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass diese Plattformen bestimmte regulatorische Standards erfüllen müssen, um ihren Betrieb legal fortführen zu können.

Kirkland wies darauf hin, dass die neuen Regeln darauf abzielen, Krypto-Börsen an die herkömmlichen Standards der Finanzindustrie anzupassen. Da es sich bei vielen Kryptowährungen tatsächlich um Finanzinstrumente handelt, sollten diese digitalen Austauschplattformen über ähnliche Lizenzen verfügen wie die etablierten Finanzinstitute.

Für die ASIC (Australian Securities and Investments Commission) zielt diese Maßnahme darauf ab, Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen, indem sie von ihnen verlangt, festgelegte Richtlinien zur Transparenz, zum Schutz der Verbraucher und zur Verhinderung von Geldwäscheaktivitäten einzuhalten.

Die Krypto-Börsenregulierung zielt bis November 2024 auf den Markt für digitale Vermögenswerte ab

Nach Angaben der ASIC planen sie, bis November 2024 überarbeitete Regeln für Krypto-Token und -Produkte gemäß dem Corporations Act zu veröffentlichen. Diese neuen Vorschriften sollen klarstellen, wie diese digitalen Vermögenswerte rechtlich betrachtet werden. Es wird erwartet, dass die Aktualisierungen denjenigen, die in der Branche arbeiten, mehr regulatorische Sicherheit bieten.

Aus meiner Sicht als Forscher könnte der überarbeitete Rechtsrahmen erhebliche Auswirkungen auf zahlreiche Kryptowährungsunternehmen haben, die in australischen Territorien tätig sind. Folglich müssen sich diese Unternehmen möglicherweise schnell anpassen, um mögliche Strafen zu vermeiden.

Bezeichnenderweise scheint die jüngste Aktion Australiens mit einem weltweit steigenden Muster übereinzustimmen. Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt haben ihre Bemühungen intensiviert, potenzielle Missbräuche im Kryptowährungssektor zu kontrollieren. Damit befindet sich Australien nun neben Ländern wie den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich und verschärft seinen regulatorischen Einfluss auf ihre jeweiligen Kryptomärkte.

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2024-09-23 13:26