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Als erfahrener Analyst, der die Entwicklung der Technologie in verschiedenen Branchen miterlebt hat, bin ich wirklich beeindruckt von den innovativen Schritten, die Plattformen wie Audius bei der Neugestaltung der Musik-Streaming-Landschaft unternehmen. Nachdem man die Geschichte der Musikindustrie bei der Nutzung neuer Technologien genau beobachtet hat, ist es nicht verwunderlich, dass sie Web3 für einen gerechteren und dezentraleren Ansatz zur Monetarisierung von Inhalten nutzt.
Der gemeinschaftsbasierte und dezentrale Streaming-Dienst Audius wertet das Musik-Streaming mit einer neuen Funktion auf: Musiker können jetzt Zahlungen für ihre Inhalte direkt in Stablecoins erhalten.
Im Wesentlichen scheint es, dass die Musikindustrie bei der Einführung neuer Technologien immer eine Vorreiterrolle gespielt hat, ein Trend, der auch heute noch anzuhalten scheint.
Audius gewährt Künstlern die volle Kontrolle
Derzeit nutzt die Musikbranche die Web3-Technologie, um nicht nur die Interaktion zwischen Künstlern und ihrem Publikum neu zu definieren, sondern auch die Art und Weise, wie diese Künstler mit ihrer kreativen Arbeit Einnahmen erzielen.
Bemerkenswerterweise ist Audius Vorreiter dieser digitalen Transformation. Gerade erst gaben sie den Abschluss ihrer privaten Betaphase bekannt, die im November 2023 begann. Das bedeutet, dass Künstler auf ihrer Plattform nun die Freiheit haben, ihre Preise selbst zu bestimmen und Zahlungen in USD Coin, einer stabilen digitalen Währung, zu erhalten.
Ebenso könnten sich Unterstützer dafür entscheiden, Musik und zugehörige Inhalte mit USDC (einer stabilen digitalen Währung) direkt von den Künstlern zu kaufen, die sie dann nach Belieben in eine Währung ihrer Wahl eintauschen können. Im Wesentlichen ermöglicht diese neueste Ankündigung Künstlern, ihre eigenen Strategien zur Content-Monetarisierung effektiver zu verwalten.
Gleichzeitig führt Audius ein einzigartiges Community-basiertes Umsatzverteilungsmodell ein. Dieser innovative Ansatz sieht vor, 10 % jeder Transaktion dem Gemeinschaftsfonds der Plattform zuzuführen. Während die genaue Verwendung dieser Mittel später durch Governance-Verfahren entschieden wird, besteht das Ziel darin, einen kollaborativen Ansatz bei der Verwaltung der Einnahmen der Plattform zu fördern.
Als Analyst finde ich den von seinem Mitbegründer und CEO Roneil Rumburg dargelegten Richtungswechsel für Audius ziemlich faszinierend. Er bringt seine Begeisterung für diese neue Reise zum Ausdruck und geht davon aus, dass Musiker den Marktplatz der Plattform nutzen werden, um ihre Einnahmequellen effektiv zu optimieren.
Eine Erfolgsbilanz
Wir blicken optimistisch in die Zukunft und die bisherigen Erfolge von Audius verstärken unsere Erwartungen nur.
Die Plattform hat Künstlern durch den Einsatz von Web3-Technologien mehr Möglichkeiten gegeben, und einige ihrer frühen Nutzer könnten dort bereits Erfolge erzielt haben. Beispielsweise hat Kato On The Track, ein Produzent, der die Beta-Version getestet hat, Beats und Downloads auf Audius verkauft und einen Umsatz erzielt, der deutlich über dem liegt, was herkömmliche Streaming-Plattformen bieten.
Ein glücklicher Künstler namens MadeinTYO nutzte die Web3-Ressourcen von Audius, indem er einen Fanwettbewerb organisierte. Darüber hinaus hat Audius zahlreiche Musiker und ihre Labels wie EMPIRE und Ninja Tune angezogen, die in der Branche namhafte Unternehmen sind.
Es versteht sich von selbst, dass die Zukunft des Musik-Streamings da ist. Da Plattformen wie Audius Stablecoin-Auszahlungen und eine dezentrale Umsatzbeteiligung einführen, könnte die gesamte Musikindustrie selbst vor einer großen Veränderung stehen.
Darüber hinaus treten nun innovative, dezentrale Plattformen wie Audius in den Kampf mit etablierten Playern wie Spotify und Apple Music ein, um ihre langjährige Kontrolle über den Markt zu zerstören.
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2024-09-26 17:00