Anwälte von Prominenten geraten in Verleumdungsstreit um 400 Millionen Dollar aneinander

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Am Montag werden die Anwälte von Blake Lively und Justin Baldoni voraussichtlich vor einem Bundesgericht in einen Rechtsstreit verwickelt. Quellen aus dem Umfeld des Teams Baldoni haben DailyMail.com mitgeteilt, dass sie unschuldig gehandelt hätten, als sie eine umfangreiche Sammlung vertraulicher Rechtsdokumente online veröffentlichten, da diese Materialien keinerlei Rechtsverstößen ausgesetzt waren.

Einfacher ausgedrückt: Die Schauspieler aus dem Film „It Ends with Us“ müssen nicht zu der Vorverhandlung ihrer Verleumdungsklagen erscheinen, die um 11.00 Uhr in New York stattfinden soll und die erste Phase des Streits markiert, dessen Streitwert auf 400 Millionen Dollar geschätzt wird.

Für eine zusätzliche mysteriöse Ebene wird die unerwartete Teilnahme der prominenten Anwältin Sigrid McCawley sorgen, die als Verteidigerin der mutmaßlichen Opfer von Jeffrey Epstein bekannt ist.

Wie aus der am Wochenende erfolgten Enthüllung hervorgeht, wird der erfahrene Anwalt Livelys Publizistin und Mitangeklagte Leslie Sloane vor Gericht vertreten. Sloane wird vorgeworfen, sich verschworen zu haben, um Baldonis Ruf zu schädigen.

Es wird erwartet, dass teure Rechtsvertreter zahlreiche Punkte diskutieren werden, etwa Livelys Antrag auf eine einstweilige Verfügung und die Behauptung, sie habe es abgelehnt, sich zu einer Befragung mit Bryan Freedman zu treffen, dem leitenden Anwalt in Baldonis Fall.

Die 37-jährige Schauspielerin kritisiert Freedman scharf für seine unangemessenen und rachsüchtigen Äußerungen ihr gegenüber gegenüber den Medien. Sie fordert Richter Lewis Liman auf, den lautstarken Anwalt von weiteren Äußerungen abzuhalten.

Es ist unwahrscheinlich, dass sich ihre Stimmung gebessert hat, seit das Team Baldoni am Samstag sein Versprechen eingelöst und auf einer eigens eingerichteten Website neue Einzelheiten zu seinem viel beachteten Rechtsstreit veröffentlicht hat.

Die Website lawsuitinfo.com wurde eingerichtet. Sie enthält Links zu einer aktualisierten Version von Baldonis Klage sowie ein chronologisches Diagramm, das die wichtigsten Ereignisse des eskalierenden Konflikts veranschaulicht, der sich während der Dreharbeiten zur 2024 erscheinenden Adaption des beliebten Romans von Colleen Hoover abspielte, als sich der Streit verschärfte.

Der Cache enthält unerwartete Beweise dafür, dass Ryan Reynolds, Livelys bekannter Hollywood-Ehemann, Baldoni zu mögen schien, bevor ihre Beziehung in die Brüche ging. Er schrieb ihm eine SMS mit den Worten: „Ich freue mich, dass Blake ihre kreative Schatzkammer mit jemandem öffnet, der so lebhaft ist wie du … Ich bewundere dich einfach, Justin.“

In einer weiteren sympathischen Nachricht an den 41-jährigen Baldoni bespricht Lively das Drehbuch für die entscheidende Dachszene im Film und erklärt: „Wenn wir mehr Zeit miteinander hätten, würdest du verstehen, wie spielerisch und unterhaltsam die Dialoge sein werden.“

„Das ist meine Liebessprache. Pikant und verspielt frech, aber nie mit Biss.“

Es ist noch unklar, was der von Trump ernannte Richter Liman von der jüngsten PR-Strategie des Teams Baldoni hält.

Stattdessen werden Freedman und sein Anwaltsteam voraussichtlich behaupten, dass es sich bei den beiden fraglichen Dokumenten lediglich um öffentlich zugängliche Gerichtsakten handele, die im PACER-System (Public Access to Court Electronic Records) der Bundesregierung zu finden seien.

Zur Klarstellung: Die Quelle erwähnte gegenüber DailyMail.com, dass damit kein Gewinn erzielt wird. Stattdessen handelt es sich lediglich um eine Webseite, die Zugriff auf öffentlich zugängliche Rechtsdokumente bietet.

Dies ist kein Versuch, Unruhe zu stiften; es ist vielmehr ein weiterer Beweis dafür, dass Justin und seine Gruppe sich stets für Offenheit einsetzen.

Darüber hinaus muss Richter Liman entscheiden, ob Rechtsanwalt Freedman, der im Showgeschäft für seine bulldoggenartige Hartnäckigkeit bekannt ist, Lively als Vertreter von Baldoni und seinem Studio Wayfarer Studios unter Eid befragen kann.

In einem Gerichtsdokument vom Freitag brachten die Anwälte von Blake Lively und Ryan Reynolds ihre Ablehnung darüber zum Ausdruck, dass der Hauptanwalt der Wayfarer-Parteien derjenige war, der Blake Lively während ihrer Zeugenaussage befragte.

Im Wesentlichen haben die Rechtsvertreter der Lively-Parteien ihren Einspruch gegen die persönliche Durchführung der Zeugenaussage von Frau Lively durch Bryan J. Freedman zum Ausdruck gebracht, da Herr Freedman angeblich vage Kommentare abgegeben habe.

Fritz erklärte, dass das Vorgehen ungerechtfertigt sei. Er erläuterte weiter, dass die an einem Rechtsstreit beteiligten Parteien nicht die Befugnis hätten, darüber zu entscheiden, welche Anwälte ihrer Gegenpartei diese während einer Zeugenaussage befragen dürfen.

Mögliche Angelegenheiten, die vor dem US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York aufkommen könnten, umfassen möglicherweise Routineverfahren wie das Sammeln von Beweismitteln (Beweisermittlung) und das Festlegen von Fristen für die Einreichung eines Antrags auf Abweisung der Klage durch beide Seiten.

Das dynamische Schauspieler-Regisseur-Duo Baldoni brillierte in „It Ends with Us“ und trug maßgeblich zum unerwarteten Erfolg des Films an den Kinokassen bei: Bei relativ geringen Produktionskosten von 25 Millionen Dollar spielte der Film sage und schreibe 351 Millionen Dollar ein.

Spätere Rechtsstreitigkeiten brachten jedoch ein Licht auf die Verschlechterung ihrer Beziehung. Der frühere Star aus „Gossip Girl“ drängte Berichten zufolge auf mehr kreative Freiheit und äußerte während intimer Szenen Unbehagen.

Konflikte ausgelöst, indem er in einer im Dezember 2020 in Kalifornien eingereichten Bürgerrechtsbeschwerde und einer anschließenden Bundesklage behauptete, dass Baldoni ihren Wohnwagen mit nacktem Oberkörper betreten, explizites Filmmaterial von seiner Frau bei ihrer Geburt gezeigt und sie während einer nicht im Drehbuch festgehaltenen Kussszene gewaltsam geküsst (indem er ihr auf die Lippen gebissen und daran gesaugt hat).

Darüber hinaus behauptete sie, der Mann mit den zwei Kindern sei an einem Komplott beteiligt gewesen, um ihr Image zu schädigen, und verwies auf eine SMS seiner Presseagentin Melissa Nathan, in der es hieß: „Wir können jeden in Verruf bringen.“

Ihre schockierenden Anschuldigungen erregten weltweite Aufmerksamkeit, da gleichzeitig ein ausführlicher, 4.000 Wörter langer Artikel in der New York Times veröffentlicht wurde, der sich weitgehend auf eine Bürgerrechtsklage stützte.

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse reichte Baldoni Klage gegen Lively und Reynolds ein. Er behauptete, dass in Wirklichkeit ihr Lager Verleumdung begangen habe, und forderte daraufhin eine Entschädigung in Höhe von 400 Millionen Dollar.

Er behauptete, sie habe die Botschaften in seinen Texten und E-Mails manipuliert und mit dem einflussreichen Hollywood-Pressesprecher Sloane zusammengearbeitet, um verletzende Artikel über ihn in den Medien zu verbreiten.

Laut Baldoni bestand der gesamte Plan offenbar darin, Livelys Image wiederherzustellen, da sie aufgrund ihrer wahrgenommenen Schroffheit und ihres herausfordernden Verhaltens bei Interviews und öffentlichen Auftritten mit harschen Kommentaren konfrontiert war.

Die Kontroverse um seine blonde Hauptdarstellerin sei nicht absichtlich herbeigeführt worden, so seine Argumentation.

Baldoni erhob zusätzlich Klage gegen die Times auf eine Summe von 250 Millionen Dollar und behauptete, dass sich die Zeitung in hohem Maße auf Livelys unbewiesene und für sie persönlich vorteilhafte Geschichte verlassen und große Teile davon ohne Überprüfung wiederverwendet und dabei eine Fülle von Beweisen ignoriert habe, die ihren Aussagen widersprachen.

In einer neueren Version seiner Klage vor dem Bundesgericht behauptet er, dass „The Gray Lady“ einzigartigen Frühzugriff auf die Details ihrer Bürgerrechtsbeschwerde hatte, und verweist als Beleg für den veröffentlichten Artikel auf ein in den Metadaten genanntes Datum vom 31. Oktober.

Sollte sich herausstellen, dass die Mitarbeiter der Times ihre Materialien lange im Voraus vorbereitet haben, wie einige behaupten, dann könnten sie den üblichen Rechtsschutz verlieren, der Journalisten gewährt wird, wenn sie aus öffentlich zugänglichen Gerichtsdokumenten zitieren, so die Argumentation ihrer Anwälte.

Die Zeitung will diesen Vorwürfen entschieden entgegentreten. Die jüngsten Vorwürfe zu Metadaten hält sie nach Aussage eines Sprechers für falsch und unzutreffend.

Letzten Monat nahm der Konflikt zwischen Baldoni und Lively eine unerwartete Wendung, als DailyMail.com unveröffentlichtes Rohmaterial eines Videos veröffentlichte, das die beiden in einer leidenschaftlichen Tanzszene als ihre Figuren Lily Bloom und Ryle Kincaid zeigt. Dieses Material zeigt eine junge Floristin und ihren charismatischen, aber gewalttätigen Liebhaber, einen Neurochirurgen.

Laut Livelys Klage wird Baldoni beschuldigt, während ihrer Begegnung näher an sie herangekommen zu sein, dann sanft mit den Lippen an ihrem Ohr entlang und ihren Hals hinuntergefahren zu sein und dabei gesagt zu haben: „Es riecht so gut.“ Diese Aktion ist ein entscheidender Punkt in ihren Behauptungen.

Laut Filmmaterial von DailyMail.com kann man beobachten, wie das Duo in den Pausen freundliche, aber arbeitsbezogene Gespräche austauscht. Baldoni fragte Lively neckisch, ob er ihr einen Bart wachsen lasse.

Sie antwortet: „Es sieht so aus, als würde ich ohne Sonne braun werden.“ Das veranlasst Baldoni zu der Bemerkung: „Das riecht gut“, und beide lachen.

Freedman wertete das Video als Beweis dafür, dass seine Mandantin richtig gehandelt und keine Geheimnisse gehabt habe. Lively hingegen argumentierte, das Video untermauere vielmehr ihre Belästigungsvorwürfe.

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2025-02-03 17:21