Analysten gehen davon aus, dass Bitcoin bei einem Zusammenbruch des Keilmusters wieder auf 51.000 US-Dollar abstürzen könnte

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Als erfahrener Forscher mit einer jahrzehntelangen Karriere auf den Finanzmärkten und einem großen Interesse an Kryptowährungen bin ich ständig von der Volatilität von Bitcoin fasziniert. Die jüngste Preiserholung in Richtung 57.000 US-Dollar bietet ein interessantes Rätsel: bullische Signale von institutionellen Anlegern versus bärische technische Indikatoren.

Nach einem deutlichen Rückgang um 20 % am Montag, der den Bitcoin-Preis auf rund 49.000 US-Dollar fallen ließ (ein Niveau, das zuletzt im Februar erreicht wurde), gibt es Anzeichen für eine mögliche Erholung in Richtung 57.000 US-Dollar. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Situation von Bitcoin weiterhin ungewiss ist, da sich auf dem 10-Tages-Chart ein besorgniserregender Trend abgezeichnet hat.

Analysten erkennen bärische Signale

Als Krypto-Investor beobachte ich Bitcoin genau und laut der technischen Analyse von Ali Martinez scheint es sich zu einem steigenden Keilmuster zu entwickeln. Dieses Muster ist typischerweise mit einer Fortsetzung des Abwärtstrends verbunden, was darauf hindeutet, dass wir in Zukunft weitere Abwärtstrends sehen könnten.

Obwohl Bitcoin auf dem Höhepunkt des keilförmigen Musters potenziell bis zu 57.000 US-Dollar erreichen könnte, rät Martinez den Anlegern, vorsichtig zu sein und auf einen möglichen Preisrückgang zu achten, der die Kryptowährung wieder in die Nähe der 51.000 US-Dollar-Marke fallen lassen könnte.

Analysten gehen davon aus, dass Bitcoin bei einem Zusammenbruch des Keilmusters wieder auf 51.000 US-Dollar abstürzen könnte

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass das kritische Unterstützungsniveau für Bitcoin, bestimmt durch seinen Marktwert zum realisierten Wert (MVRV), derzeit bei etwa 54.000 US-Dollar liegt. Dieses Niveau spielt eine wichtige Rolle dabei, einen starken Rückgang in Richtung des 40.000-Dollar-Bereichs zu verhindern. Sollte sich die Unterstützung von 54.000 US-Dollar jedoch als stark erweisen, geht der Analyst davon aus, dass der primäre Widerstand des Aufwärtstrends bei etwa 67.000 US-Dollar liegt.

Ein Analyst namens Rekt Capital hat darauf hingewiesen, dass Bitcoin möglicherweise versucht, sich zu erholen, da er in den letzten Stunden derzeit um 4,5 % gestiegen ist und die Preise zwischen 59.400 und 62.550 US-Dollar liegen. Diese Erholung könnte möglicherweise eine größere Lücke an der Chicago Mercantile Exchange (CME) schließen. Er warnte jedoch davor, dass eine geringere CME-Lücke in einer etwas niedrigeren Preisspanne zwischen 53.700 und 54.600 US-Dollar bestehe. Sollte es zu einem kurzen Marktabschwung kommen, könnte stattdessen diese kleinere Lücke geschlossen werden.

Gründe für Optimismus auf dem Bitcoin-Markt 

Trotz der pessimistischen Signale technischer Indikatoren gibt es einen Hauch von Hoffnung. Laut Ki Young Ju, dem CEO des Marktanalyseunternehmens CryptoQuant, deuten einige entscheidende Indikatoren darauf hin, dass der anhaltende Bullenmarkt auch nach dem jüngsten Abschwung immer noch stark ist.

Wie Ju erklärt, ist ein wichtiger Indikator die steigende Bitcoin-Hashrate, die die gesamte Rechenleistung darstellt, die das Netzwerk unterstützt. Ju glaubt, dass der Verkaufsrausch des Bergmanns, bekannt als Kapitulation, fast zu Ende geht, da sich die Hashrate einem Rekordniveau nähert.

Die Bedeutung liegt hier in der Tatsache, dass die durchschnittlichen Kosten für den US-amerikanischen Bitcoin-Mining bei etwa 43.000 US-Dollar pro Münze liegen. Dies deutet darauf hin, dass die Mining-Rate (Hashrate) konstant bleiben kann, solange der Preis nicht unter diesen Schwellenwert fällt.

Darüber hinaus stellt Ju einen deutlichen Anstieg der Bitcoin-Einzahlungen auf sicheren Speicherkonten fest, was darauf hindeutet, dass prominente Investoren, oft als „Wale“ bezeichnet, ihre digitalen Währungsportfolios aggressiv aufbauen.

Im letzten Monat wurde beobachtet, dass die Zahl der langfristigen Bitcoin-Inhaber, also derjenigen, die ihre Bitcoin länger als drei Jahre besitzen, um etwa 404.000 Bitcoins gestiegen ist. Dieser Anstieg umfasst etwa 40.000 Bitcoins in US-amerikanischen Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs).

Im Vergleich zur steigenden Walaktivität hat Ju weniger Privatanleger bemerkt, ähnlich wie im Marktszenario Mitte 2020. Dies könnte als positives Zeichen gewertet werden, was darauf hindeutet, dass die jüngsten Preisschwankungen eher auf strategische Bitcoin-Käufe von institutionellen Anlegern als auf spekulativen Hype zurückzuführen sind.

Um das Ganze abzurunden, beobachtete Ju einen Rückgang der Verkaufsaktivitäten seitens langjähriger Bitcoin-Besitzer, die oft als „alte Wale“ bezeichnet werden und ihre Bitcoins im Zeitraum von März bis Juni an neuere „Wal“-Investoren transferierten.

Da ich selbst ein erfahrener Investor bin, bin ich fest davon überzeugt, dass das Fehlen eines erheblichen Verkaufsdrucks seitens dieser erfahrenen Anleger ein optimistisches Zeichen ist. Dies deutet für mich darauf hin, dass nun eine neue Generation institutioneller Akteure mit einer längerfristigen Perspektive die Zügel im Markt übernimmt. Nachdem ich mehrere Marktzyklen durchlaufen habe, habe ich gelernt, dass dieser Wandel eine ermutigende Entwicklung für die Zukunft der Investitionen sein kann.

Analysten gehen davon aus, dass Bitcoin bei einem Zusammenbruch des Keilmusters wieder auf 51.000 US-Dollar abstürzen könnte

Derzeit hat Bitcoin (BTC) Schwierigkeiten, seinen aktuellen Wert von 56.670 US-Dollar zu übertreffen, aber es gelingt ihm, wöchentliche Verluste von insgesamt 13 % zu minimieren. Mit anderen Worten: Es fällt BTC schwer, über den aktuellen Preis von 56.670 US-Dollar hinauszugehen, und das Unternehmen hat seine Verluste in der vergangenen Woche in größeren Zeiträumen deutlich reduziert.

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2024-08-07 11:11