Als Bitcoin aufhörte zu tanzen: Der seltsame Fall von Kryptowalen 🐳🪙

In diesen letzten schicksalhaften Tagen kämpfte Bitcoin wie ein unausgeglichener Zauberer in einer schwachen Tat heftig unter der Waage, die es über und unter der 100.000-Dollar-Marke wiegte.
Die Atmosphäre war voller Spannung, als hätte die Luft selbst Angst, sich zu beruhigen. Große, bedrohliche Schattenwale des Marktes werfen sozusagen einen Schatten auf die Anleger und lassen die gesamte Stimmung wie ein betrunkenes Blatt im Wind zittern. Die On-Chain-Daten offenbarten in ihrer unerschütterlichen Wahrhaftigkeit große Bewegungen dieser Wale und fügten dem ohnehin schon besorgniserregenden Bild einen Hauch von Untergang hinzu.

Unter den hochkarätigen Normalsterblichen fungierten Persönlichkeiten wie die immer wiederkehrenden Winklevoss-Zwillinge, deren Zwillingsart nur von ihren Zwillings-Geldbörsen übertroffen wird, als Hauptorchestratoren dieser beunruhigenden Ouvertüre. Und warum nicht, auch der schrumpelige und frühe Bergmann Owen Gunden, ein Urvater, der zum modernen Händler wurde, trug unabsichtlich zur Kakophonie bei.

Die Winklevoss-Scharaden: Ein bewusstes Bitcoin-Ballett

Die Geldbörsen gaben dem Tanz nach und flüsterten die Namen „Winklevoss Capital“ und „Gemini Custody“ und bewegten Bitcoins – mit einem Pomp, der nicht weniger dramatisch war als ein Festumzug – über viele unbarmherzige Monde hinweg. In jüngster Zeit gab es eine besondere, in ihrer Bescheidenheit üppige Transaktion, bei der 250 BTC durch die ätherischen Bereiche wehten, in ihren Geldbörsen schwankten und auf dem Weg zu den heißen Grünflächen des Gemini-Gartens eingeschlossen waren.

Wenn ein solches Durcheinander Abgang-Verkäufe impliziert, dann, lieber Leser, handelt es sich um eine disziplinierte, stoische Reise der Zwillinge, die ihre riesige Horde nach und nach zügeln, und nicht um einen plötzlichen Exodus. Seit Beginn des Jahres 2025 sind über 9.000 BTC ihrem Zugriff entglitten, ein Abstieg von der Höhe von 24.000 BTC auf eine geringere, aber immer noch gigantische Auflösung von 16.000 BTC.

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Owen Gundens letzter Tanz: Ein Diminuendo zum Vergessen

Eine andere Brieftasche, als wäre sie von einem eigenartigen Dramatiker geschrieben worden, enthüllt die Saga von Owen Gunden, einem Bergmann von einst, der jetzt unwissentlich Dirigent der schwindenden Ouvertüre von Bitcoin ist. Die jüngsten Transaktionen beliefen sich gerade vor acht Stunden auf stolze 3.549 BTC – eine gewaltige Summe. Frühere Duette der Woche hielten an diesem großen Thema fest: 3.601 BTC hatten bereits am Vortag eine neue Akzeptanz gefunden.

Leider hält er von den riesigen Reserven von 11.000 BTC jetzt nur noch eine Handvoll in seinen Händen – die Wallet, die fast aufgebraucht ist und deren Inhalt allmählich in den Spektralbereich von Börsen wie Kraken übergeht, während sie auf den unvermeidlichen Schlussstrich der Liquidation wartet.

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So entfaltete sich das große Theater des Novembers: bemerkenswerte Ausverkäufe durch die Winklevosses, Gunden und unzählige andere – eine Ensembleleistung, die Bitcoin in einem dramatischen Zustand der Abstraktion hielt. In der Zwischenzeit haben auch die berühmten Spot-Bitcoin-ETFs mit Sitz in den USA ihr Rückzugsmonolog angekündigt – allein an einem Freitag kam es zu einem Abzug von 558,44 Millionen US-Dollar.

Doch trotz allem, was wie ein Vorspiel zum Untergang schien, erlebten Samstag und Sonntag einen fröhlichen Aufschub, ein unbestätigtes, grünes Wochenende! Zu dieser introspektiven Stunde wird Bitcoin, gefangen in Cameo, bei 106.270 US-Dollar gehandelt, absorbiert von einem prächtigen Anstieg von 4,4 % am vergangenen Tag. So regelmäßig wie eine Refrainzeile, haben diese Green Weekends Wochen eingeleitet, nur um am Montag eine abrupte Wende zu erleben.

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2025-11-10 13:37