Ah, der turbulente Tanz des Bitcoin-Marktes! Man könnte die jüngsten Schwankungen beobachten und sie instinktiv auf eine heftige Welle des Verkaufsdrucks zurückführen – einen wahren Ansturm von Anlegern, die vor Angst fliehen. Doch lieber Leser, lassen Sie uns innehalten und bedenken, dass die zugrunde liegenden Daten ein eher differenziertes Bild zeichnen, das eher flüsternd als schreiend ist. Die On-Chain-Kennzahlen zeigen kaum Hinweise auf eine breite Verteilung der Inhaber, was darauf hindeutet, dass diese Einbrüche weniger auf die Flucht von Anlegern zurückzuführen sind und eher auf tiefere Marktstrukturprobleme hinweisen. Ein Rätsel, das eines Dostojewski-Romans würdig wäre, wenn man so will!
Warum strukturelle Schwäche oft nur vorübergehend ist
Diese Wertverluste von Bitcoin sind nicht das Ergebnis einer panischen Abwanderung, sondern vielmehr die Machenschaften von Short-Positionen, die auf Stablecoins lauten. Der berühmte Mitbegründer von GlydeGG, ein gewisser Sweep, enthüllte kürzlich auf X-yes, dieser Plattform, auf der jeder ein Experte ist, dass Market Maker, diese rätselhaften Puppenspieler, den Preis nicht einfach nach Belieben herumtanzen lassen, wenn reichlich Hebelwirkung über Dollar oder Stablecoins in das System eindringt. Nein, sie müssen einen Anschein von Neutralität wahren, was, wie jeder vernünftige Mensch weiß, ein empfindliches Gleichgewicht erfordert.
Daher betreiben sie die merkwürdige Praxis, Spot-BTC zu verkaufen, wohlgemerkt nicht aus pessimistischer Stimmung, sondern weil die Natur der Neutralität solche Aktionen zwingt. Der Preis stürzt daraufhin ab, ohne von Angst oder Panik begleitet zu werden – eher wie ein sanftes Rutschen einen Hügel hinunter als wie ein chaotischer freier Fall. Es ist genug, um einen über die Absurdität des Ganzen zum Lachen zu bringen!
Und was unsere Freunde auf der anderen Seite des großen Teichs in den Vereinigten Staaten betrifft: Sie müssen keine Vermögenswerte abstoßen, um die globalen Märkte zu beeinflussen. Sie exportieren lediglich Dollars wie ein Bäcker, der frische Brote verkauft! Diese Dollars verwandeln sich in eine Hebelwirkung, die synthetischen Druck erzeugt und dadurch eine Absicherung erforderlich macht, die sich dann auf die Spotmärkte auswirkt. Ah, der Kreislauf der Finanzfarce geht weiter! Aus diesem Grund wirken die jüngsten Ausverkäufe auffällig leer – Privatanleger haben die Bühne längst verlassen und hinterlassen nur noch Echos.
Gegenwärtig kalibriert sich der Markt im Rahmen eines Preiskriegs gegen eine schwächelnde Währung neu, wobei alle Märkte nun in einer immer kleiner werdenden Währungseinheit denominiert sind. Daher steigt die Volatilität selbst bei unerschütterlicher Überzeugung. Das ist kein Bärenmarkt, meine Freunde; Es handelt sich lediglich um eine gründliche Säuberung der Liquidity Providers (LPs) – ein cleverer Trick, der es den großen Akteuren ermöglicht, BTC zu Schnäppchenpreisen zu erwerben, ohne die Last des Eigentums tragen zu müssen!
Wie die Dynamik des Bitcoin-Angebots in eine neue Phase eintritt
Da kommt der weise Botschafter und Partner von Wolfswapdotapp, Crypto Miners, ins Spiel, der scharfsinnig festgestellt hat, dass sich die Dynamik des Bitcoin-Angebots mit alarmierender Geschwindigkeit verändert. K33Research berichtet, dass in diesem Jahr unseres Herrn, 2025, zuvor ruhende BTC im Wert von fast 300 Milliarden US-Dollar wieder in Umlauf gekommen sind. Diese bemerkenswerte Angebotsfreigabe wurde durch Verkäufe langfristiger Inhaber, umfangreiche außerbörsliche Transaktionen und den unstillbaren Appetit von ETFs vorangetrieben – wahrlich eine der größten Angebotsfreigaben in der Geschichte von BTC.
On-Chain-Daten mit freundlicher Genehmigung von CryptoQuant zeigen, dass die Verteilung unter Langzeitinhabern schwindelerregende Höhen erreicht hat, wie wir sie seit über fünf Jahren nicht mehr erlebt haben. Doch wie es das Schicksal wollte, scheint der aktuelle Verkaufsdruck die Nachfrage zu überschatten, vergleichbar mit einer großen Oper, in der der Tenor auf tragische Weise vom Bass in den Schatten gestellt wird. Die ETF-Zuflüsse haben sich ins Negative gedreht, und die Beteiligung von Privatanlegern scheint nachgelassen zu haben, was uns in einen Zustand stiller Verzweiflung versetzt.
Trotz dieser Zerbrechlichkeit, die wie ein nebliger Morgen in der Luft liegt, stellt K33 hastig fest, dass sich diese Verteilungsphase möglicherweise ihrem Höhepunkt nähert. Es wird erwartet, dass die Begeisterung der frühen Inhaber im Morgengrauen des Jahres 2026 nachlässt und möglicherweise die Voraussetzungen für eine erneute Akkumulation schafft, da die institutionelle Neuausrichtung das Angebot stabilisiert. Die Märkte bleiben vorerst empfindlich, doch strukturell beobachten wir eher eine spätzyklische Angebotsumverteilung als eine ausgewachsene Panik. Das ist die Ironie unserer Zeit!

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2025-12-20 02:12