Ah, die große Farce des Bitcoin-Minings! Eine ebenso tragische wie absurde Geschichte, in der sich die einst mächtigen Bergleute nun in einem von ihnen selbst geschaffenen Sumpf wiederfinden. Der Preis von Bitcoin, dieser launischen Geliebten, ist von seinem himmlischen Höchststand von 126.000 US-Dollar im Oktober auf lediglich 80.000 US-Dollar im November gefallen. Mittlerweile sind die Bergbauschwierigkeiten auf Rekordhöhen gestiegen, als hätten sich die Götter selbst verschworen, um die Hybris der Menschen zu verspotten. Was für ein Spektakel! Eine Branche, die sich einst damit rühmte, das weltweit größte Kryptowährungsnetzwerk zu sichern, steht nun am Rande der Vergessenheit. 🪨💔
Gewinne verschwinden wie ein Dieb in der Nacht 🌑💨
Die Rentabilität des Bergbaus, einst die goldene Gans, ist auf einen strukturellen Tiefstand gesunken, den selbst der optimistischste Experte nicht als vorübergehend abtun kann. Der Hashpreis, diese heilige Kennzahl für die Einnahmen von Bergleuten, ist von 55 US-Dollar pro Petahash pro Sekunde (PH/s) im dritten Quartal auf lächerliche 35 US-Dollar PH/s Ende 2024 abgestürzt. Und siehe da, damit ist es noch nicht getan! Am 21. November 2024 fiel er unter 35 $ PH/s, ein Rekordtief in der schmutzigen Geschichte von Bitcoin. Jetzt liegt er bei etwa 38,3 US-Dollar PH/s pro Tag, gefährlich nahe an der Gewinnschwelle von 40 US-Dollar PH/s, an der die Bergleute über das Undenkbare nachdenken müssen: die Schließung ihres Betriebs. Oh, die Menschheit! 😱💸
Die Rentabilität ist auf lächerliche 0,0334 USD pro Tag für jeden Terahash an Rechenleistung geschrumpft, den niedrigsten Stand seit 2023. Selbst die kleinsten Betriebe spüren, wie der Schraubstock um ihren Hals enger wird. Was für ein grausamer Witz spielt der Markt über diese modernen Sisyphos! 🏋️♂️💸
Amortisationszeiten: Tausend Tage voller Trauer 😢📅
Sehen Sie sich die groteskste Entwicklung von allen an: Die Amortisationszeit für neue ASIC-Mining-Maschinen hat sich auf über 1.200 Tage ausgedehnt, die längste in der Geschichte von Bitcoin. Und was bedeutet das? Das nächste Halbierungsereignis, der Sensenmann der Bergbauprämien, steht in etwa 850 Tagen bevor. Möglicherweise können Bergleute nicht einmal ihre Ausrüstungskosten wieder hereinholen, bevor ihre Einnahmen erneut halbiert werden. Oh, die Ironie! Vergeblich schuften, wie ein dostojewskischer Protagonist, der in einem Albtraum gefangen ist, den er selbst geschaffen hat. 🕰️💔
Diese düstere Realität spiegelt die brutale Wahrheit des zunehmenden Wettbewerbs wider. Die Mining-Schwierigkeit hat beispiellose Höhen erreicht, da immer mehr Rechenleistung das Netzwerk überschwemmt, was es für den einzelnen Miner immer schwieriger macht, seine mageren Belohnungen einzufordern. Was für eine grausame, unversöhnliche Welt! 🤖⚔️
Die Halbierung: Ein perfekter Sturm des Elends 🌪️💸
Die Halbierung im April 2024, dieses schicksalhafte Ereignis, senkte die Blockbelohnungen von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin und halbierte damit auf einen Schlag die Haupteinnahmequelle der Miner. Dennoch wuchs die gesamte Rechenleistung des Netzwerks weiter, als wären die Miner Lemminge, die auf die Klippe zumarschierten. Bis Mai 2024 erreichte die Hashrate von Bitcoin 831 Exahashes pro Sekunde, ein Anstieg von 60 % gegenüber früheren Tiefstständen. Was für ein Wahnsinn! In die Infrastruktur investieren, auch wenn die Rentabilität einbricht. 🤡🔥
Die Halbierung hat auch die Energieökonomie des Bergbaus auf den Kopf gestellt. Die zum Schürfen eines Bitcoins erforderliche Energie stieg auf etwa 854.400 Kilowattstunden und verdoppelte sich damit nahezu gegenüber dem Niveau vor der Halbierung. Die Mining-Kosten liegen derzeit bei etwa 112.000 US-Dollar pro Bitcoin – etwa 1,3-mal höher als der aktuelle Marktwert. Was für ein perverser Witz! Mehr ausgeben als man einnimmt, alles im Namen der Dezentralisierung. 💡💸
Bergbauaktien: Ein Blutbad an den Märkten 🩸📉
Öffentliche Bergbauunternehmen, einst die Lieblinge der Anleger, erleben seit Oktober 2024 einen massakrierten Aktienwert. MARA Holdings, der Gigant der Branche, stürzte seit seinem Höchststand im Oktober um rund 50 % ab. CleanSpark fiel um 37 %, Riot Platforms um 32 % und HIVE Digital Technologies erlitt das schlimmste Schicksal und stürzte von seinen Höchstständen um 54 % ab. Was für ein Schauspiel der Gier und Torheit! Der Markt, dieser gnadenlose Richter, hat gesprochen. 📊💔

Diese Abstürze spiegeln die tiefsitzende Angst wider, dass die Branche ihre aktuellen Strapazen möglicherweise nicht übersteht. In ihrem verzweifelten Versuch ums Überleben bauen Bergbauunternehmen ihre Schulden ab und horten Bargeld. CleanSpark hat beispielsweise seine Bitcoin-gestützte Kreditlinie bei Coinbase zurückgezahlt, ein Schritt, der sinnbildlich für die umfassenderen Entschuldungsbemühungen des Sektors ist. Dennoch sind die Transaktionsgebühren, die einst eine zusätzliche Lebensader waren, auf den tiefsten Stand seit mehreren Jahren gesunken und tragen weniger als 1 % zum Gesamtumsatz der Bergleute bei. Was für ein erbärmlicher Zustand! 😢💸
Der KI-Pivot: Ein verzweifeltes Ave Maria 🏈🤖
Angesichts der unhaltbaren Wirtschaftlichkeit des Bitcoin-Minings setzen viele Unternehmen auf künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechnerdienste. Vielleicht eine listige Strategie, aber eine, die nach Verzweiflung riecht. Durch die Umnutzung ihrer Energieinfrastruktur streben Bergleute nach stabileren Einnahmequellen. Dennoch bleiben die KI-Einnahmen im Vergleich zu traditionellen Bergbaubetrieben ein Tropfen auf den heißen Stein und können den Rückgang der Bitcoin-Rentabilität nicht vollständig ausgleichen. Was für ein trauriger Versuch, an der Relevanz festzuhalten! 🤖💼
Auch die geografische Verteilung des Bergbaus verschiebt sich in Richtung der Regionen mit dem günstigsten Strom. Nur diejenigen, deren Stromkosten unter 0,05 US-Dollar pro Kilowattstunde liegen und die effizienteste Ausrüstung verwenden, bleiben profitabel. Dies hat den Bergbau in Länder des Nahen Ostens und andere Regionen mit subventionierter Energie verlagert. Was für ein faustisches Schnäppchen! Dezentralisierung gegen Überleben eintauschen. 🌍⚡
Konsolidierung: Die bittere Ernte 🌾⚖️
Die aktuelle Krise ist mehr als nur eine vorübergehende Krise; Es kündigt einen grundlegenden Wandel hin zur Konsolidierung der Branche an. Nur die effizientesten Betreiber mit Zugang zur günstigsten Energie werden überleben. Kleinere Bergleute und solche mit durchschnittlichen Stromkosten stehen vor einer unmöglichen Gleichung: Ihre täglichen Ausgaben übersteigen ihre täglichen Einnahmen. Diese mathematische Realität zwingt zu weit verbreiteten Ausstiegen und konzentriert die Mining-Macht auf weniger, größere Betreiber. Was für ein Pyrrhussieg! Um auf Kosten der Dezentralisierung zu überleben. 💪⚰️
Während diese Konsolidierung einzelne Unternehmen stärken kann, wirft sie beunruhigende Fragen zum Kernprinzip von Bitcoin, der Dezentralisierung, auf. Die Branche, einst ein Leuchtturm der Inklusivität, wird immer mehr zur Domäne industrieller Betriebe mit bevorzugtem Energiezugang. Was für eine tragische Ironie! Das Wesen von Bitcoin, seine Daseinsberechtigung, wird durch die Kräfte des Kapitalismus untergraben. 🌐🔒
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2025-12-03 01:26