Michael Saylors Bitcoin Bonanza: Krise, Chaos und das bevorstehende Index-Exil 🚨

Stellen Sie sich Folgendes vor: Michael Saylor, der Mann, der ein Unternehmen namens MicroStrategy in ein Krypto-Karneval verwandelt hat, steht nun mit über 8 Milliarden US-Dollar auf dem Spiel und schwebt am Rande finanzieller Klippen. 🤑 Die Kryptowährungsmärkte, dieses unvorhersehbare Biest, haben einfach mehr als eine Billion Dollar verschlungen wie ein Pac-Man auf Zuckerrausch und lassen Saylors Strategie im Juli offener zurück als ein sonnenverbrannter Tourist.

Als größter öffentlicher Inhaber von Bitcoin – über 650.000 Münzen – blickt sein Unternehmen nun nervös auf den Ausstieg aus den großen, schicken Indizes wie MSCI USA und Nasdaq 100. Betrachten Sie diese Indizes als die VIP-Lounge des Investierens – werden Sie rausgeschmissen, und plötzlich sind Sie das Online-Dating-Profil der Finanzwelt: verzweifelt auf der Suche nach Sichtbarkeit und verzweifelt versuchend, relevant zu bleiben.

Banker warnen vor dem bevorstehenden Untergang – natürlich passiv

Bloomberg berichtet (denn wer liebt nicht eine ordentliche Portion Angst zum Kaffee), dass die weisen Männer von JPMorgan davor warnen, dass Saylors Imperium seinen Glanz im Rampenlicht des Index verlieren könnte – Gott segne ihre Herzen. Sie prognostizieren einen potenziellen Verlust von bis zu 8,8 Milliarden US-Dollar an passiven Fondsströmen – ziemlich viel, um das Gehirn eines jeden Anlegers zum Explodieren zu bringen oder ihn zumindest dazu zu bringen, seine Lebensentscheidungen zu überdenken. Passive Fonds, die MicroStrategy gewidmet sind, halten derzeit fast 9 Milliarden US-Dollar, sodass ein guter alter Indexausschluss einem finanziellen Zusammenbruch gleichkäme, allerdings mit mehr Nullen.

Historisch gesehen war Saylors Geschäftsmodell genauso zyklisch wie meine Neujahrsvorsätze: Aktien verkaufen, Bitcoin kaufen, bei einer Rallye wieder verkaufen, noch einmal. Auf seinem Höhepunkt war der Wert des Unternehmens höher als seine Krypto-Stacks – so, als ob man drei Tage hintereinander das gleiche Outfit trägt und sich davon überzeugt, dass man immer noch trendy aussieht.

Aber dieser Zuckerrausch ist vorbei und die Bewertung entspricht nun den Krypto-Beständen. Im Grunde ist es die Art des Marktes zu sagen: „Netter Versuch, aber wir lassen uns nicht mehr täuschen.“ JPMorgan-Analysten unter der Leitung eines Herrn namens Nikolaos warnen davor, dass es nicht nur peinlich ist, den groĂźen Indizes den RĂĽcken zu kehren, sondern auch Liquiditätsprobleme, höhere Finanzierungskosten und einen allgemeinen RĂĽckgang der Marktattraktivität bedeuten könnte. Im Klartext: Saylors Finanzparty könnte vorbei sein.

Die neuen Regeln von MSCI: Digitale Vermögenswerte bekommen die kalte Schulter

Unterdessen fragt sich MSCI – was wie ein Science-Fiction-Bösewicht klingt –, ob Treasury-Firmen für digitale Vermögenswerte wirklich als Blockchain-Enthusiasten getarnte Investmentfonds sind. Sie schlagen vor, Unternehmen auszuschließen, deren digitale Vermögenswerte mehr als die Hälfte ihres Gesamtvermögens ausmachen. Tut mir leid, Saylor, aber das reicht offenbar aus, um dich aus dem Club zu werfen.

Seit dem Höhepunkt im November verzeichnete Saylors Unternehmen (das einst unaufhaltsame MSTR) einen Kursverlust von über 60 %. Aus der goldenen Eintrittskarte in die Herzen der Krypto-Investoren ist ein trauriges, staubiges Souvenir geworden. Dennoch möchte ich Sie in echter Sedaris-Manier daran erinnern: Dieses Unternehmen ist seit Saylors erstem Bitcoin-Kauf im August 2020 immer noch um über 1.300 % gestiegen – ein Beweis dafür, dass auch eine Achterbahnfahrt ihren Reiz hat.

Aber warten Sie, es gibt noch mehr. Die neueren Förderprogramme? Sie werden unter Druck gesetzt – Vorzugsaktien fallen schneller als der Preis fĂĽr ein StĂĽck Pizza auf einer College-Party. Die Renditen sind auf 11,5 % gestiegen, sodass eine Kapitalbeschaffung genauso attraktiv erscheint wie eine Wurzelbehandlung. Der bei der Bank of America ansässige Humorist sagte: „Diese Prämie ist in den letzten Wochen eingebrochen“, was sagen soll, dass Saylors neuester Zaubertrick ein Verschwinden von epischem AusmaĂź ist.

Nur die Zeit wird zeigen, ob Saylors digitales Imperium überlebt – oder ob er nur ein weiteres Kapitel in der bizarren Saga von Aufstieg und Fall der Kryptowährungen wird. In jedem Fall wird es eine sehr interessante – und möglicherweise teure – Fahrt werden. 🚀💸

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2025-11-21 13:48