Schweizer Bitcoin-Tycoons sammeln 34,5 Millionen Dollar – Wird Europa zittern? 🐉💰

Sehen Sie, Zurichs neueste Finanzzauberer – FUTURE, ein Unternehmen mit der Kühnheit, sich „Treasury Company“ zu nennen – haben 34,5 Millionen US-Dollar von drei vergoldeten Investoren heraufbeschworen: Fulgur Ventures, Nakamoto und TOBAM. Diese Namen, die von Bitcoin-Fanatikern und Bankern, die immer noch Faxgeräte benutzen, mit gedämpfter Stimme geflüstert werden, sind nun ein Segen für das Bestreben von FUTURE, die Tresore Europas in Bitcoin-Friedhöfe zu verwandeln. Man kann sich nur fragen, ob sie als nächstes die Kühe der Schweizer Alpen durch Bergbaumaschinen ersetzen werden.

Dieses große Kapitalballett markiert einen „bedeutenden Schritt“ hin zu Bitcoin-Operationen auf institutioneller Ebene. FUTURE zielt mit der Anmut eines Betrunkenen auf einem Einrad darauf ab, eine Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und Bitcoin zu schlagen. Ihre Dienste? Unterstützung von Institutionen bei der Einführung von Bitcoin als Treasury-Asset. Ein hehres Ziel, wenn man außer Acht lässt, dass der Preis von Bitcoin stabiler ist als ein Kartenhaus in einem Hurrikan. 🏗️🌪️

Ein Führungsteam wie aus einem Märchen (mit mehr NFTs)

Die Führung von FUTURE verfügt über einen Lebenslauf, der dicker ist als ein Schweizer Banktresor. Richard Byworth, Vorstandsvorsitzender und geschäftsführender Gesellschafter von Syz Capital, ist ein Mann mit einer solchen Finanzweisheit, dass er einst die Krise von 2008 vorhersagte … durch Zufall. CEO Sebastien Hess, frisch von Rocket Internet und Block Green (einer von Peter Thiel und Coinbase unterstützten Bitcoin-Mine), behauptet, „Bitcoin in seinen Adern“ zu haben. Man vermutet, dass es nur an Koffein und Ehrgeiz liegt.

Die Mitbegründer sind ein wahres Who-is-Who der Krypto-Könige: Marc Syz, Julian Liniger (von Relai, wo Schweizer Apps so zahlreich vorhanden sind wie Schneeflocken) und Adam Back, Erfinder von Hashcash und CEO von Blockstream. Backs Proof-of-Work-Mätzchen legten den Grundstein für den Konsensmechanismus von Bitcoin. Oder wie man sagen könnte: „Er hat die Blockchain zum Tanzen gebracht.“ 🕺

„Diese Runde bringt führende Risikoinvestoren zusammen, die unsere Überzeugung von Bitcoin teilen“, sagte Hess und kanalisierte damit die Begeisterung eines Telemarketers, der Timeshares in einer Bitcoin-Utopie verkauft. „Ihr Engagement spiegelt das Vertrauen in unsere Umsetzung wider.“ Man kann sich vorstellen, dass die Anleger den Scheck unterschrieben haben, bevor sie das Kleingedruckte gelesen haben. 📝💸

Vier Kerngeschäftsfelder: Denn wer braucht schon Einfachheit?

Die vier Branchen von FUTURE sind eine Meisterklasse in Komplexität um der Komplexität willen:

1. Treasury Operations: Sammeln, sichern und verwalten Sie Bitcoin, als wäre es der letzte Laib Brot in einer postapokalyptischen Welt. Nach dem Vorbild von Strategy (ehemals MicroStrategy), das Pionierarbeit bei Bitcoin-Treasuries für Unternehmen leistete. Ein mutiger Schritt, wenn man bedenkt, dass der Aktienkurs von MicroStrategy mittlerweile eine Achterbahnfahrt für die emotional Schwachen darstellt.

2. Forschung und Analyse: Bereitstellung „proprietärer Marktinformationen“, um Unternehmen dabei zu helfen, die Rolle von Bitcoin in Portfolios zu verstehen. Ein Dienst, der so nützlich ist wie ein Wetterbericht während eines Monsuns. 🌧️

3. Infrastrukturentwicklung: Erstellen Sie sichere, konforme Wallets. Denn nichts sagt mehr „Vertrauen“ aus als ein digitaler Tresor mit mehr Sicherheit als ein Schweizer Banktresor, der von mürrischen Alpakas bewacht wird. 🦙

4. Beratungsdienste: Veranstalten Sie das Future Bitcoin Forum 2026 in der Schweiz. Eine Veranstaltung, bei der institutionelle Akteure Champagner trinken und PowerPoint-Folien mit dem Titel „Die Zukunft des Geldes“ feierlich nicken. 🥂

Warum Schweiz? Denn warum nicht?

Die Schweiz, das Land der Uhren, des Käses und der Nullzinsen, ist die offensichtliche Wahl. Die Schweizerische Nationalbank hat die Zinsen im Jahr 2025 auf 0 % gesenkt, wodurch Sparkonten so spannend werden wie ein Nickerchen. „Unsere strategische Positionierung in einem der wichtigsten Finanzzentren Europas“, sagte Byworth, „mit einem Basiszinssatz von 0 % und einer Rendite von 0,12 % für zehnjährige Anleihen …“ Man könnte vermuten, dass er noch nie eine Dezimalstelle erreicht hat, die ihm nicht gefallen hat.

Vizepräsident Marc Syz fügte hinzu: „Die Schweiz hat eine lange Tradition der Finanzinnovation.“ Allerdings war ihre letzte Innovation die Erfindung des Regenschirms. Dennoch ist es ein Anfang. 🌧️

Investoren: Die A-Liste der Finanzexzentriker

Fulgur Ventures, die gute Fee von Bitcoin, investiert in Lightning Network-Startups, als würden sie Stipendien an Hogwarts vergeben. TOBAM, ein Pariser Unternehmen, das 10 Milliarden US-Dollar verwaltet, hat 2017 den ersten Bitcoin-Fonds aufgelegt. Ein mutiger Schritt, wenn man bedenkt, dass der Wert von Bitcoin im Jahr 2018 in etwa einem feuchten Socke entsprach. 🧦

Nakamoto wurde von David Bailey und BTC Inc. gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, ein globales Netzwerk von Bitcoin-Staatsanleihen aufzubauen. Nach der Fusion mit KindlyMD (einem Gesundheitsunternehmen) im Jahr 2025 wird das Unternehmen nun unter dem Tickersymbol NAKA gehandelt. Man fragt sich, ob sich der Aktienkurs stabilisieren wird, wenn der medizinische Fachjargon durch den Krypto-Jargon ersetzt wird. 🤯

Einführung von Bitcoin in Unternehmen: Ein Trend oder ein Steuerhinterziehungsprogramm?

Der Start von FUTURE fällt mit der Tatsache zusammen, dass 172 Unternehmen Bitcoin in ihren Bilanzen horten. In einem Bitwise-Bericht für das dritte Quartal 2025 heißt es, dass sich dieser Trend „beschleunigt“, dank neuer Rechnungslegungsregeln, die es Unternehmen ermöglichen, Bitcoin zum Marktwert zu melden. Eine clevere Lücke oder ein Rezept für finanzielles Chaos? Nur die Zeit wird es zeigen – oder vielleicht die SEC. 🕵️♂️

Allein im zweiten Quartal 2025 kauften börsennotierte Unternehmen 134.456 BTC, ein Anstieg von 35 % gegenüber dem ersten Quartal. Strategy, mit 641.205 Bitcoin der größte Inhaber, beweist, dass Bitcoin-Staatsanleihen Renditen erwirtschaften können. Oder wie man sagen könnte: „Verwandeln Sie Ihr Unternehmen in einen spekulativen Vermögenswert.“ 🎲

Der Weg in die Zukunft: Ein steiniger, mit Gold gepflasterter Weg?

Mit 34,5 Millionen US-Dollar muss sich FUTURE nun in einem volatilen Markt und den sich ständig ändernden Kryptovorschriften Europas zurechtfinden. Die freundlichen Kryptogesetze der Schweiz bieten einen Zufluchtsort, aber selbst die erfahrensten Anleger wissen, dass die Zukunft von Bitcoin so klar wie ein nebliger Spiegel ist. 🪞

Der Erfolg hängt davon ab, Kunden zu gewinnen, die Bitcoin-Exposure anstreben, ohne den Aufwand, Bitcoin direkt zu halten. Das All-Star-Team und die Blue-Chip-Investoren von FUTURE gehen davon aus, dass die Nachfrage hoch ist. Oder wie man sagen könnte: „Verzweiflung ist ein starker Motivator.“ 💼🔥

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2025-11-06 02:04