Wie eine langweilige Nachfragedürre Bitcoin zum Absturz brachte! 🚨💸

Es war einmal in der skurrilen Welt der Krypto, da beschloss der Chef von CryptoQuant – man kann ihn sich als den Zauberer der Zahlen vorstellen –, einen neugierigen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Es stellt sich heraus, dass die Leute in letzter Zeit einfach nicht am höherpreisigen Bitcoin-Buffet beißen. Nein, die Nachfrage ist so gering wie Hühnerzähne, was erklären könnte, warum sich Bitcoin etwas düster und düster anfühlt.

Bitcoins Nachfrageskala wird rot – oh-oh! 🔴

Unser neugieriger Forscher Julio Moreno nutzte die Social-Dschungel-Plattform X (früher bekannt als Twitter – was für ein Bissen!), um seine Erkenntnisse zu teilen. Anstatt sehnsüchtig darauf zu starren, wie lange die Leute ihre Münzen behalten (die HODLer), blickte er auf die andere Seite der Münznachfrage. Denn wenn niemand kaufen möchte, beginnt der Preis möglicherweise zu schwanken.

Langzeitbesitzer sind jene Mutigen, die ihre Münzen über 155 Tage lang aufbewahren – so, als würden sie das alte Porzellan Ihrer Großmutter horten, nur mit mehr Nullen. Und wie ein scharfsichtiger Analyst betonte, haben diese langfristigen Ritter in letzter Zeit einige ihrer Münzen verkauft, was nicht gerade das ist, wovon ein steigender Markt träumt.

Aber Moreno macht sich nicht nur darum Sorgen. Nein, er prüft, ob genügend Nachfrage vorhanden ist, um das Angebot dieser Langzeitinhaber zu höheren Preisen zu verschlingen. Betreten Sie die mysteriöse „Offensichtliche Nachfrage“ – ein schickes Diagramm, das vergleicht, wie viele Münzen die Miner produzieren und wie viele Münzen seit über einem Jahr ungenutzt im Regal liegen.

Er teilte eine Grafik – denn was macht mehr Spaß als Grafiken? –, die diese Nachfrage in den letzten Jahren zeigt. Es stellte sich heraus, dass die kurzfristige Nachfrage (das ist das 30-Tage-Ding) in den letzten Wochen so rot wie ein Stoppschild geworden ist, was bedeutet, dass die Leute nicht in Eile sind, um Bitcoin zu kaufen. Deshalb schmollen die Preise und fallen wie ein Stein.

Mittlerweile ist die langfristige Nachfrage (das einjährige Thingamajig) ganz langsam gestiegen – kaum genug, um eine Tasse Tee daraus zu machen. Es liegt immer noch unter dem 90-Tage-Durchschnitt, die Spannung ist also noch nicht ganz so groß.

Zu Beginn dieses Jahres erlebten wir eine ähnlich düstere Phase, und Moreno fragte sich: Wird sich die Geschichte wiederholen? Oder wird uns die Nachfrage überraschen und mit einem Jump-Scare wieder auf die Beine kommen?

Bitcoins Blase der Langeweile:

Während die Uhr die Schreibzeit schlägt, schwankt Bitcoin um 103.900 US-Dollar – ein Rückgang von 9 % in der letzten Woche – und weint ein wenig und wünscht sich wahrscheinlich, dass es stattdessen eine Insel wäre. 🌴💦

Da haben Sie es also – die Nachfrage ist auf Diät, die Preise fühlen sich ein wenig deprimiert an und alle warten darauf, ob Bitcoin wieder aufwacht und tanzt oder noch eine Weile schmollt. Wie auch immer, ist es nicht nur ein weiterer Tag im verrückten Land der Krypto? 😉

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2025-11-05 01:48