Stellen Sie sich, wenn Sie so wollen, unseren geliebten Bitcoin vor – einst das widerspenstige Enfant terrible der Finanzwelt –, der aus seinem selbstgefälligen Schlaf erwacht, die Glieder der Blockchain ausstreckt und mit einem Gähnen gähnt, das so alt ist wie Satoshis erster kryptografischer Atemzug. Laut Jordi Visser, dem angesehenen Makro-Flüsterer, erwacht die stille Bitcoin-Schatzkammer – diese ruhenden, nicht aufstrebenden Stapel – wie eine übervorsichtige Verführung wieder zum Leben, während neue, mutigere (oder vielleicht auch einfach rücksichtslosere) Anleger bei Abschwüngen einsteigen und den Charts süße Bemerkungen zuflüstern. Betrachten Sie es als den langsamen Tanz eines Börsengangs, bei dem die frühen Unterstützer – diese bahnbrechenden, aufregenden Idioten – Geld auszahlen und der Eigentümerstab weitergegeben wird, wie ein Staffelstab bei einem Marathon, für den niemand wirklich trainiert hat.
Das Preis-Tauziehen: Ein geheimnisvolles Masochistenspiel
In der vergangenen Woche hat Bitcoin das getan, was es am besten kann: Er pendelte zwischen satten 109.000 US-Dollar und leicht jubelnden 110.500 US-Dollar und frustrierte die Händler mit seinem bescheidenen Wutanfall. Die Krypto-Angst & Greed Index, dieser charmante kleine Wachhund, bellte seit Wochenmitte „Angst“ wie ein koffeinhaltiger Chihuahua, doch jeder Rückgang lockte Käufer an – oh, die Ironie! Es ist, als würde sich die Akkumulation hinter den Kulissen herumschleichen, auch wenn die Stimmung das tragikomische Opfer dieser Finanztragödie ist.
Das Netzwerk ist immer noch prahlerisch
Visser, immer der Optimist im makroökonomischen Wind, verweist auf die Netzwerksignale, die schreien: „Nein, das ist nicht das Ende aller Tage!“ Die ETF-Genehmigungen strömen immer noch wie spät in die Nacht hinein, die Bitcoin-Hash-Rate hat neue Höchststände erreicht – denn was wäre eine gute Party ohne ein bisschen Hashing – und die Stablecoins sind geschäftig und geben ihr Bestes, um die fleißigen Bienen der Wall Street nachzuahmen.
„Es war eine Woche voller makroökonomischer Feuerwerke, Streitereien zwischen den USA und China, Geflüster der Fed, Gewinne in Hülle und Fülle und dem Zelle/Stablecoins-Zirkus. Pomp und ich haben alles analysiert – in der Tat ein so entzückendes Durcheinander.“
– Jordi Visser (@jvisserlabs), 1. November 2025
Diese in Analystengeflüster gehüllten Tatsachen deuten darauf hin, dass der Markt sich „zusammenreißt“ und nicht „auseinanderfällt“. Lange ungenutzte Münzen schleichen sich in die Fäuste derjenigen, die unbedingt kaufen wollen, während der Preis sinkt – wie ein neugieriger Nachbar, der durch Jalousien späht und versucht, einen Blick auf den heimlichen Flirt der Kryptowährung mit der Stabilität zu erhaschen.
Volatilität: Die lange, langweilige Geschichte
Laut Vissers Kristallkugel könnte dieser langsame Walzer in der Welt des traditionellen Finanzwesens sechs bis achtzehn Monate dauern, klingt ungefähr richtig. Krypto, immer der ungeduldige Teenager, mag sich schneller entwickeln, aber er vermutet, dass sich das Muster immer noch über ein halbes Jahr erstrecken könnte, sodass Händler ihre Lebensentscheidungen und ihre Positionen neu bewerten können. Wenn die letzte Münze endlich übergeben wird, verstummt das subtile Flüstern des Chaos und geht in eine ruhigere Ruhe über – der Besitz ist weit verbreitet, wie eine Keksdose, die zwischen Enkelkindern weitergereicht wird, und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein zu nachsichtiger Griff den Spaß ruiniert.

Diese Veränderung wird nicht mit einem Knall oder einem Wimmern einhergehen. Kein Feuerwerk, kein Zusammenbruch – nur eine langsame, gleichmäßige Kielverschiebung, ein bisschen wie ein schläfriges Schiff, das nach einem Sturm lautlos in ruhigere Gewässer steuert. Händler sehnen sich nach diesem großen Zeichen? Tut mir leid, Leute. Dies ist keine IPO-Aktie nach der Sperrfrist; Es ist eher so, als würde man einem Zeitlupengeschehen zuschauen, bei dem sich der Markt subtil vom Chaos zur Ruhe bewegt – kein großes Finale, nur ein sanftes „Stille“.
Visser bietet keine Euphorieausbrüche; Er ähnelt eher diesem weisen Freund, der an einem Cocktail nippt und murmelt: „Schau, sie geht ruhig.“ Es gibt keine Garantie für eine Raketenfahrt, nur ein Buzz an der Kette und Interesse seitens der Institutionen – das Gerüst, das diesen langsamen, geduldigen Walzer unterstützt.
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2025-11-02 12:47