Hedgefonds: Die neuen Könige des Chaos? 🤯

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Hedgefonds: Die neuen Könige des Chaos? 🤯

Hedgefonds: Die neuen Könige des Chaos? 🤯

Es scheint, als hätte unser alter Kumpel Andrew Bailey, der Chef der Bank von England, ein paar Probleme. Es gibt nämlich diese ganze neue Gruppe von Finanzleuten, die nicht aus dem Bankwesen kommen und auf dem Markt für Aufsehen sorgen. Sie sind wie die ausgelassenen Cousins, die bei Familientreffen auftauchen und alles auf den Kopf stellen.

Vor dem ganzen Finanzwirbel des Jahres 2008 hielten diese Leute nur etwa 40 % der weltweiten Finanzanlagen. Doch heute haben sie praktisch das Sagen und halten satte 50 % des Kuchens! Es ist, als ob der alten Garde, den Banken, ein ziemlich großes Stück Demut gereicht wurde, und sie sind nicht gerade glücklich darüber.

„Der Nichtbankensektor macht mittlerweile fast 50 Prozent der weltweiten Finanzanlagen aus, während der Bankensektor nur 40 Prozent ausmacht. In den letzten 15 Jahren haben wir also zunehmend Risiken für die Finanzstabilität beobachtet, die ihren Ursprung im Nichtbankensystem haben“, sagte Bailey.

Der Kerl hat recht. Diese Nicht-Banker mit ihren Hedgefonds und ausgefallenen Handelsstrategien sind wie ein Haufen übermütiger Windhunde, die noch nicht gefrühstückt haben. Sie sind schnell, sie sind kompliziert und sie neigen dazu, herumzurennen und ein ziemliches Chaos anzurichten!

Der Aufstieg der Hedgefonds und des systematischen Handels

Bailey hat mit diesen Hedgefonds ein ganz besonderes Hühnchen zu rupfen. Sie sind wie ein Haufen hochmotorisierter Rennwagen, immer auf der Suche nach dem nächsten großen Sieg. Sie leihen sich überall Geld, und wenn es mal brenzlig wird, können sie plötzlich abspringen und eine riesige Panik auslösen. Es ist ein bisschen wie Reise nach Jerusalem, nur dass Milliarden von Pfund auf dem Spiel stehen.

Analyst Brett Caughran, ein Mann, der sich mit Tabellenkalkulationen auskennt, glaubt, dass diese Fonds zu den ganz Großen geworden sind, zu den treibenden Kräften auf dem Markt. Sie legen die Preise fest, sie haben das Sagen, und das ist alles ein bisschen zu viel für die alte Garde.

Die Sache ist, dass diese Hedgefonds ein bisschen wie ein Rudel Wölfe sind. Sie neigen alle dazu, gleichzeitig dasselbe zu tun. Wenn einer in Panik gerät, geraten alle in Panik und der gesamte Markt bricht zusammen. Bailey befürchtet, dass das Ganze zu einem Dominoeffekt wird und alle in das Chaos hineingezogen werden.

Das wirkliche Problem ist, dass diese Nicht-Banker ziemlich genau außerhalb der Regeln agieren. Die Banken wurden mit einer Menge neuer Vorschriften konfrontiert, aber diese Kerle leben in Saus und Braus, ohne sich um irgendetwas zu kümmern. Sie leihen sich ein Vermögen und niemand weiß wirklich, wie viel sie schulden – ein bisschen wie ein frecher Kerl in der Kneipe, der eine ziemlich hohe Rechnung hat. Es ist ein ziemlich riskantes Spiel und wenn die Dinge schiefgehen, könnte es einen echten finanziellen Sturm auslösen.

Stresstest eines sich verändernden Marktes

Um dieses ganze Nichtbankengeschäft in den Griff zu bekommen, hat Bailey ein neues Stresstestsystem namens „SWES“ eingeführt. Es ist wie ein riesiges Mikroskop, mit dem er sehen kann, wie sich Finanzschocks auf dem Markt ausbreiten. Das ist ein bisschen so, als würde man versuchen, eine Elefantenherde im Dschungel zu verfolgen, aber es ist besser als nichts.

Bailey hat erkannt, dass die

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2025-02-12 17:13